Sarah Held Knihy

Die Monographie untersucht die Rolle von materieller und visueller Kultur als Ausdruck feministischer Kunstpraxis. Sie beleuchtet, wie handarbeitende Feminist*innen durch kritische und affektive Gestaltungsbewegungen die traditionellen Zuschreibungen von textilen Handarbeiten und Weiblichkeit herausfordern. Dabei wird die Verbindung zwischen Kunst, Geschlecht und gesellschaftlichen Normen thematisiert, um neue Perspektiven auf die Bedeutung von Handarbeit und deren Einfluss auf feministische Diskurse zu eröffnen.

In der Weihnachtszeit reist der Weihnachtsmann von Haus zu Haus, um Geschenke zu verteilen. Nach Jahren voller Kekse wird sein Mantel knapp. Die Geschichte wird in Reimform erzählt und zeigt, dass das Weihnachtsfest auch für Unerwartete etwas Besonderes sein kann.