Exploring the intersection of diverse philosophical strands, this work delves into the conceptual challenges unique to philosophical aesthetics. It examines how different philosophical perspectives inform our understanding of beauty, art, and taste, highlighting the complexities and nuances inherent in these aesthetic discussions. Through a critical analysis, the book invites readers to engage with the intricate relationships between philosophy and the arts.
Jagdtagebuch
Für den echten Jäger ist das Erleben in der Natur, damit verbunden die Jagd, ein wesentlicher Lebensinhalt. Erlebtes festzuhalten, das ist der Zweck dieses Tagebuches. Zahlenmäßig erfasst es das einzelne Jagdjahr sowie die Gesamtstrecke. Fest hält es auf den Jagdtagebuch-Blättern die Besonderheiten, die den Reiz mancher Jagdtage ausmachen, auch Eintragungen über Wild und Wetter. Ferner sollen diese Blätter die Namen beteiligter Waidgenossen, auch deren Strecke, sammeln. Ebenso auch Skizzen aller Art, vor allem die später so besonders wertvollen Fotos aufnehmen.§Festgehalten soll Ihr Jägerleben! Denn immer wieder wird und soll ein Jäger zu seinem Schussbuch greifen, um die Stunden seines jagdlichen Erlebens wieder lebendig werden zu lassen.
Nu würr ganz bannig exerceertUnd up dat Borgfeld manövreert.Die Lübecker Bürgergarde diente der Hansestadt zwischen 1814 und 1867 als Miliz zur Verteidigung und zum Wahren der inneren Ordnung. Diese Sammlung von Anekdoten und Erinnerungen gibt Einblick in ihren Alltag. Von Uniform, Tschako und Exerzierübungen geht es zum Kartenspielen in der Kneipe, Müßiggang und Streiche spielen. Teils noch auf original Lübecker Platt unterhält die Rückschau von 1932 mit Liedern, lustigen Erzählungen und vielen Zeichnungen und Fotos aus der damaligen Zeit.