Knihobot

Bettina Rütten

    Liturgie als Kommunikationssituation im Spätmittelalter. Alteuropa als Gegenwelt und Traditionszusammenhang
    Der Konstruktivismus nach Kersten Reich
    Bildungsplanung in einer Stadtbibliothek
    Bildungsgeschichte. Von Wilhelm von Humboldt nach Bologna. Ein Paradigmenwechsel?
    Das 4CID-Modell eine Anwendung bei einem Workshop für Journalisten zur Publikation von Bildern im Internet unter Verwendung eines Redaktions-CMS
    On the Path to a Guiding Principle: Process Steps, Success Factors, and Obstacles in the Development of Guiding Principles for Organizations and Companies
    • Guiding principles play a crucial role in organizational and personnel development, providing direction through shared goals and values. The paper discusses their significance in contemporary business practices, highlighting that a substantial majority of companies—estimated at 90 percent—have established guiding principles. This exploration emphasizes the importance of these frameworks in fostering agreement and alignment within organizations, enhancing both effectiveness and cohesion among personnel.

      On the Path to a Guiding Principle: Process Steps, Success Factors, and Obstacles in the Development of Guiding Principles for Organizations and Companies
    • Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Anwendung von Mediendidaktik im Kontext von Journalismus und Publizistik. Er analysiert didaktische Ansätze und deren Bedeutung für die Medienkommunikation. Der Autor reflektiert über die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Integration von Medien in die Lehr- und Lernprozesse ergeben. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Medien in der Bildung und beleuchtet, wie diese zur Verbesserung der journalistischen Ausbildung beitragen können.

      Das 4CID-Modell eine Anwendung bei einem Workshop für Journalisten zur Publikation von Bildern im Internet unter Verwendung eines Redaktions-CMS
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Bildungstheorien von Wilhelm von Humboldt im Kontext des Bologna-Prozesses. Sie analysiert, wie Humboldts Ideen zur Bildung und Persönlichkeitsentwicklung in die aktuellen Reformen des Hochschulsystems integriert werden können. Dabei wird die Relevanz seiner Konzepte für die moderne Bildungslandschaft kritisch reflektiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Verbindung zwischen historischen Bildungstheorien und zeitgenössischen Herausforderungen im Bildungsbereich.

      Bildungsgeschichte. Von Wilhelm von Humboldt nach Bologna. Ein Paradigmenwechsel?
    • Bildungsplanung in einer Stadtbibliothek

      Projekte im Bereich Leseförderung, Mehrsprachigkeit, Bildung

      Die Arbeit dokumentiert ein Praktikum an der Stadtbibliothek, das im Rahmen der Aktionswoche "Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek" stattfand. Die Autorin, Studentin der Bildungswissenschaften, plante und organisierte zwei Veranstaltungen: eine Elternführung mit Bilderbuchkino und eine mehrsprachige Vorleseaktion in einem Familienzentrum mit hohem Migrantenanteil. Die Aufgaben umfassten die selbstständige Bearbeitung und Durchführung der Events, die die Zusammenarbeit zwischen der Bibliothek und Bildungseinrichtungen hervorheben und den interkulturellen Austausch fördern sollten.

      Bildungsplanung in einer Stadtbibliothek
    • Der Konstruktivismus wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert, wobei drei wesentliche Strömungen herausgearbeitet werden. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze und deren Bedeutung für die Didaktik sowie die Erziehungsziele und Methoden. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Konzepten wird ein tieferer Einblick in die pädagogischen Prozesse ermöglicht, was für Studierende der Erziehungswissenschaft von großem Interesse ist. Die hohe Note unterstreicht die Qualität und Relevanz der Argumentation.

      Der Konstruktivismus nach Kersten Reich
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Liturgie im Spätmittelalter als Kommunikationssituation. Der Fokus liegt auf dem Zeitraum von 1250 bis 1500, der von Hungersnöten, Seuchen und dem Schwarzen Tod geprägt ist, gleichzeitig aber auch eine Phase wissenschaftlichen Fortschritts darstellt. Die Arbeit analysiert, inwiefern liturgische Praktiken in dieser Zeit als Mittel der Kommunikation innerhalb der Gesellschaft fungierten und welche kulturellen und historischen Kontexte dabei eine Rolle spielten.

      Liturgie als Kommunikationssituation im Spätmittelalter. Alteuropa als Gegenwelt und Traditionszusammenhang
    • Die Forschungsarbeit untersucht, ob bereits in der frühen Kindheit Anzeichen von Individualität im Kinderzimmer erkennbar sind oder ob die Entwicklung ausschließlich durch die Familie geprägt wird. Die Analyse basiert auf Beobachtungsstudien und Gesprächen in zwei Familien mit jeweils einem vierjährigen Mädchen.

      Kinderzimmer als (H)orte der Individualisierung und familiärer Einflussnahme