Knihobot

Sigrid Blömeke

    Universität und Lehrerausbildung
    75 Jahre katholische Friedensbewegung in Deutschland
    Handbuch Schule
    Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer
    Traditionen und Zukünfte
    Assessment of competencies in higher education
    • In our globalized, knowledge-based societies with increased demands for competencies in the workforce, higher education institutions must ensure that their graduates have the competencies they need to succeed. Research on assessment of such competencies is only just beginning. The papers presented here are high-quality studies that integrate theory and methods to provide readers with an overview of the current state of research.

      Assessment of competencies in higher education
    • Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer

      Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare – Erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung

      Im Rahmen der Studie „Mathematics Teaching in the 21st Century (MT21)“ wurde in Deutschland erstmals das Wissen angehender Lehrerinnen und Lehrer getestet. Diese internationale Vergleichsstudie zur Wirksamkeit der Mathematiklehrerausbildung bietet Einblicke in die Stärken und Schwächen der deutschen Lehrerausbildung. 849 zukünftige Mathematiklehrkräfte der Sekundarstufe I nahmen an einem Test zu ihrem mathematischen, mathematikdidaktischen und erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Wissen teil. Zudem wurden ihre berufsbezogenen Überzeugungen erfasst und sie wurden zu ihren Lerngelegenheiten in der Lehrerausbildung befragt. Der Band präsentiert die grundlegenden Ergebnisse dieser Studie, einschließlich Analysen zur Dimensionalität professioneller Kompetenz und deskriptiven Ergebnissen zum Wissensniveau sowie zu den Überzeugungen der Studierenden und Referendare am Ende der Ausbildung. Detailanalysen der beiden untersuchten Ausbildungsgänge – angehende Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Grund-, Haupt- und Realschule sowie des Gymnasiums und der Gesamtschule – werden durch Mehrebenenanalysen ergänzt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für vier Ausbildungsregionen in Deutschland. Ein internationaler Vergleich mit MT21-Ergebnissen aus Bulgarien, Mexiko, Südkorea, Taiwan und den USA ermöglicht die Herausarbeitung spezifischer Stärken und Schwächen der deutschen Stichprobe.

      Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer
    • Handbuch Schule

      Theorie - Organisation - Entwicklung

      Das Handbuch Schule "Theorie - Organisation - Entwicklung" dient der raschen und kompakten Information über den Forschungsstand der Disziplin Schulpädagogik. Das Handbuch enthält sowohl die Betrachtung der Institution Schule in ihrer historischen Genese, die Erörterung grundlegender Fragestellungen als auch die Systematisierung jüngerer Entwicklungen. Der einschlägige nationale und internationale Diskussions- und Forschungsstand wird referiert. Wissen, Probleme und Fachdiskussion zu zentralen Themenbereichen und ihrer wissenschaftlichen Bearbeitung werden in voller thematischer Breite von namhaften Expertinnen und Experten dargestellt. Das Handbuch Schule ist nutzbar als Basislektüre, als reichhaltige Informations- und Systematisierungsquelle sowie zur Vertiefung in Spezialfragen. Weiterführende Literaturhinweise und ein umfangreiches Sachregister bieten eine schnelle Orientierung. Das Handbuch Schule richtet sich nicht nur an Erziehungswissenschaftler und Schulpädagogen, es ist ebenso als Nachschlagewerk für Studierende, Referendare und Ausbildende in der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung sowie als Kompendium für interessierte Lehrkräfte geeignet.

      Handbuch Schule
    • Im Zuge der Diskussion um die Qualität von Schule ist auch die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer (wieder) verstärkt in den Blick gekommen. Vor allem die erste - universitäre - Phase steht in der Kritik, indem von ihr immer stärker die Vermittlung von Berufsfertigkeiten gefordert wird. Um die Innovationschance, die in dieser Diskussion liegt, für eine Weiterentwicklung der Lehrerausbildung zu nutzen, ohne dass notwendige Prinzipien und Inhalte aus dem Blick geraten, wird in der vorliegenden Veröffentlichung geklärt, was Lehrerausbildung strukturell und inhaltlich leisten muss. Die Autorin nimmt drei unterschiedliche Perspektiven ein, die in der wissenschaftlichen Diskussion bisher nicht hinreichend differenziert werden und deren Verhältnis untereinander daher bislang auch nicht angemessen geklärt werden konnte: Sie geht der historischen Entwicklung und den systematischen Merkmalen des Lehrerberufs sowie dem Prozess des Erwerbs professioneller Kompetenz als Ziel der Lehrerausbildung nach. Sie setzt sich mit der Frage der Universität als Ort des Lehramtsstudiums, ihrer historischen Entwicklung, ihren systematischen Merkmalen und ihrer sozialen Funktion auseinander. Sie untersucht schließlich die didaktisch-methodische Gestaltung der Ausbildung als Lehr-Lernprozess. Diese Zugänge werden in ein Modell universitärer Lehrerausbildung integriert und weiterentwickelt, indem der Zusammenhang der unterschiedlichen Perspektiven geklärt wird. Aus dem Modell werden schließlich Kriterien zur Gestaltung des Lehramtsstudiums abgeleitet.

      Universität und Lehrerausbildung
    • Threoretische Fundierung medienpädagogischer Kompetenz. - Erhebung der Lernvoraussetzungen von Studierenden für den Erwerb medienpädagogischer Kompetenz. - Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Gestaltung der Lehrerausbildung.

      Medienpädagogische Kompetenz
    • Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgten in Deutschland entscheidende Weichenstellungen für die Struktur des Bildungswesens, die bis heute nachwirken. Im vorliegenden Band wird exemplarisch der Wiederaufbau der Volksschullehrerausbildung mit einer mehrschichtigen Fragestellung untersucht. Die Autorin arbeitet heraus, dass sich im Untersuchungsgebiet Westfalen trotz andersgelagerter Interessen der britischen Besatzungsmacht eher traditionalistisch orientierte Konzepte durchsetzen konnten. Für die Volksschullehrer bedeutete dies eine konfessionelle Bindung ihrer Ausbildung, eine Begrenzung des fachlichen Niveaus und die Vermittlung von Berufsfertigkeiten anstelle wissenschaftlicher Reflexion, fachlicher Spezialisierung und eines Erwerbs professioneller Berufsfähigkeiten.

      "... auf der Suche nach festem Boden"
    • Das 61. Beiheft der Zeitschrift für Pädaogigk bietet eine mehrperspektivische Bestandsaufnahme der Kompetenzmodellierung im Hochschulsektor. Die Untersuchung akademisch erworbener Kompetenzen blieb in der Bildungsforschung bisher meist außen vor. In diesem Heft werden Erträge der BMBF-Förderinitiative „Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor“ (KoKoHs) berichtet. Die Beiträge untersuchen berufsbezogene und wissenschaftsbezogene akademische Kompetenzen, zu denen Modellierungen, Erhebungsinstrumente und Erkennntnisse präsentiert werden. Die Modellierungen nehmen Bezug auf die an Hochschulen vermittelten Inhalte und berufliche Anforderungen. Eine generelle Herausforderung ist, dass keine bundesweiten Kerncurricula, aber ein Spannungsverhältnis zwischen curricularer und berufsbezogener Perspektive existieren.

      Kompetenzen von Studierenden