Sejítí s neznámým
úvahy nad Máchovým Deníkem na cestě do Itálie






úvahy nad Máchovým Deníkem na cestě do Itálie
Jožka Černý a Karel Vágner, dvě legendy naší hudební scény, se setkali v této knize, která je osobním ohlédnutím za dlouholetým přátelstvím i úspěšnou profesní kariérou a zaznamenává také vzpomínky Jožkových dlouholetých spolupracovníků a přátel, k nimž patří Miroslav Donutil, Karel Hegner, Lenka Filipová, Petr Salava, Iveta Dufková, Petr Vítek, Václav Hybš, Jaroslav Sapík a řada dalších.
Wieso wird immer wieder über die Finanzierbarkeit des Sozialstaats diskutiert? Warum gibt es in der österreichischen Verfassung trotz jahrzehntelanger Vorarbeiten und Lippenbekenntnissen von allen Seiten immer noch keine sozialen Grundrechte? Ist das Arbeitsverfassungsgesetz noch zeitgemäß? Warum geht bei der Kodifikation des Arbeitsrechts seit Jahrzehnten nichts weiter? Was steckt hinter den ständigen Rufen nach einer „Flexibilisierung der Arbeitszeit“ wirklich? Marktwirtschaft über alles? Wie steht es um die „soziale Dimension“ der EU? Diese und andere wichtige Fragen behandelt das Buch „Zeitenblicke“. Es enthält Beiträge zur Sozialpolitik, die Josef Cerny in den letzten vier Jahrzehnten geschrieben hat. Dabei geht es nicht nur um Rückschau. Die Herausgeber Bernhard Achitz und Wolfgang Massl, beide als sozialpolitische Experten in der Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen tätig, betrachten und kommentieren Cernys Beiträge aus heutiger Sicht. Aus dem Rückblick und der Konfrontation mit dem aktuellen Ist-Zustand sollen sich neue Impulse für die Diskussion und weitere Entwicklung ergeben. Ein Buch zum Nachlesen und zum Nachdenken. Zugleich ein Aufruf zum Handeln für mehr soziale Gerechtigkeit.
Die neu bearbeitete vierte Auflage enthält die Erläuterungen zum 1. Teil (Kollektive Rechtsgestaltung - §§ 1 bis 32) sowie zum 1. und 2. Hauptstück des II. Teiles des ArbVG, also zu den allgemeinen Bestimmungen (§§ 33 bis 39) und zum Organisationsrecht (§§ 40 bis 88 b) der Betriebsverfassung.
Vzpomínky politického vězně na téměř patnáctiletý (1949–1964) pobyt v komunistických vězeních. Autor je napsal s vírou, že zvěrstva páchaná tam na lidech se stanou mementem pro další generace, a že jeho vyprávění bude připomínkou oněch statečných, kteří se nedali zlomit. Zároveň chtěl ukázat, v co on i jemu podobní doufali a věřili.
Právní předpisy