Hungern in einer Überflussgesellschaft
Anorexia nervosa beim "starken Geschlecht"
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Essstörungen stellen ein wachsendes gesellschaftliches Problem dar, das nicht nur Frauen, sondern zunehmend auch Männer betrifft. Zwanghafte Gedanken über Essen und emotionale Belastungen prägen das Leben der Betroffenen. Die Arbeit beleuchtet insbesondere Anorexia nervosa und Bulimia nervosa, die häufig mit weiblichen Stereotypen assoziiert werden, während die männliche Perspektive vernachlässigt wird. Die Autorin thematisiert die geringe Forschung zu Essstörungen bei Männern und verknüpft ihre Motivation mit einem persönlichen Verlust, was die Dringlichkeit des Themas unterstreicht.
