\"... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe\"
Franz Liszts Ad Nos als Tor zur Wiederentdeckung einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts
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Franz Liszts Fantasie und Fuge über "Ad Nos, Ad Salutarem Undam" für Orgel ist ein seltener Fall innerhalb der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts: Das Werk zählt nicht nur zu den Spitzenwerken seiner Zeit, sondern verfügt auch über eine einzigartige0Überlieferung zu seiner Interpretation.0Bernhard Ruchti zeichnet die bewegte Geschichte des berühmten Werkes anhand historischer Quellen nach und macht sich auf die Spur von Liszt als Interpreten. Die reiche0Quellenlage zu Ad Nos eröffnet dabei einen überraschenden Blick auf eine für heutige Ohren ungewohnte, ?neue? Interpretationsweise von Musik.
