Die Biografie beleuchtet das Leben und Wirken von Peter Szondi, einem herausragenden Literaturwissenschaftler der Nachkriegszeit. Besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Freundschaft mit bedeutenden Denkern wie Theodor W. Adorno und Paul Celan sowie seiner Rolle als Shoah-Überlebender. Zudem wird sein Engagement in der West-Berliner Intellektuellenszene der 1960er Jahre und sein charismatisches Auftreten thematisiert. Ziel des Buches ist es, Szondis Lebensgeschichte, seine wissenschaftlichen Beiträge und seinen Einfluss auf die Literaturwissenschaft zu vereinen.
Hans-Christian Riechers Knihy



Utopie: Postkoloniale Lektüren
Poetiken, Räume, Gemeinschaftsentwürfe
Europas letzte Festungen
Reise nach Ceuta und Melila