Antoni Tàpies wird als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler vorgestellt, dessen Werk stark von Dadaismus, Surrealismus sowie mittelalterlicher katalanischer Mystik und fernöstlichen Philosophien wie Zen, Yoga und Tantrismus geprägt ist. Die Studienarbeit analysiert seine einzigartige Bildsprache und die radikalen Positionen der Gegenwartskunst im Kontext seiner Einflüsse. Tàpies' künstlerische Ansätze und deren tiefere Bedeutung werden in der Veranstaltung "Escape to life" thematisiert, was seine Relevanz in der Kunsttheorie unterstreicht.
Sarah Bagel Knihy





Der Künstlerhabitus des Kasimir Malewitsch
Dargestellt anhand seines Textes "Vom Kubismus zum Suprematismus in der Kunst, zum neuen Realismus in der Malerei, als der absoluten Schöpfung"
Die Studienarbeit untersucht den Künstlerhabitus von Kasimir Malewitsch, einem bedeutenden Vertreter der russischen Avantgarde. Im Fokus steht sein Manifest "Vom Kubismus zum Suprematismus" aus dem Jahr 1915, in dem Malewitsch alle bisherigen Kunstströmungen ablehnt und den Suprematismus als neue Kunstform proklamiert. Diese Bewegung zielt darauf ab, die Kunst zu ihren Wurzeln zurückzuführen und darüber hinaus in eine zukunftsweisende Dimension zu führen. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in Malewitschs revolutionäre Ansichten und deren Einfluss auf die Kunstgeschichte.
Die Reichsparteitage der NSDAP in Nürnberg zwischen 1933 und 1938 stellen zentrale Ereignisse des NS-Regimes dar, die durch beeindruckende Massenaufmärsche und monumentale Architektur geprägt sind. Diese Studienarbeit untersucht die künstlerischen und architektonischen Aspekte dieser Veranstaltungen und deren nachhaltigen Einfluss auf das kollektive Gedächtnis des Nationalsozialismus. Durch die Analyse der Parteitagsbauten und ihrer symbolischen Bedeutung wird ein tieferer Einblick in die Verbindung von Kunst und Politik in dieser historischen Periode gewährt.
Die Studienarbeit untersucht die Kraft von Ideen in der Public Relations und deren strategische Umsetzung. Sie beleuchtet, wie innovative Konzepte in der Werbung und im Marketing entwickelt werden und welche Rolle Social Media dabei spielt. Mit einer Note von 1,0 spiegelt die Arbeit fundierte theoretische Erkenntnisse und praxisnahe Anwendungen wider, die an der Universität der Künste Berlin erarbeitet wurden. Die Autorin reflektiert über die Ästhetik und den Einfluss von Ideen in der Kommunikationsbranche.
Die Studienarbeit analysiert die subtile Komik von Jacques Tati, insbesondere die Figur Monsieur Hulot. Sie untersucht die Mechanismen komischer Effekte in Tatis Filmen, basierend auf Henri Bergsons Komiktheorie. Zudem werden Tatis Stilmittel und Techniken betrachtet sowie eine Szene aus "PLAYTIME" analysiert.