"Tango und Gender" analysiert die Beziehung zwischen Gender und Tango ohne Tabus und zeigt, wie kulturelle Geschlechterrollen die Heterosexualität und den Machismo beeinflussen. Die Autorin entdeckt, dass Homosexualität im Tango marginalisiert wird, und plädiert für eine Neubewertung dieser Aspekte, um neue Kommunikationswege zu eröffnen.
Magali Saikin Knihy


In "Nichts ist vergessen" wird die Idee behandelt, dass alles, was wir erlebt haben, in irgendeiner Form bleibt. Erinnerungen, Unterdrücktes und die Erfahrungen unserer Vorfahren sind in uns verankert und beeinflussen unsere Identität, auch wenn wir uns nicht bewusst daran erinnern.