Knihobot

Julia Krüger

    E-Procurement. Potenziale und Grenzen der elektronischen Beschaffung
    Die Bedeutung von Natur und Technik in Gerhart Hauptmanns Bahnwärter Thiel
    Die Bundesrepublik Deutschland und der NATO-Doppelbeschluss
    Förderung der intrinsischen Motivation am Arbeitsplatz. Ansätze, Herausforderungen und positive Auswirkungen
    Gender Studies und germanistische Mediävistik: Geschlechterkonstruktionen in Hartmanns von Aue Iwein
    Handbuch IT-Vergabe
    • 2024

      Die Arbeit untersucht die zentrale Rolle der intrinsischen Motivation für die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung in Unternehmen. Nach einer Einführung in die Thematik werden relevante Begriffe definiert und zwei wesentliche Motivationstheorien vorgestellt. Praktische Ansätze des Motivationsmanagements sowie die damit verbundenen Herausforderungen werden detailliert erörtert. Im abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu vermitteln.

      Förderung der intrinsischen Motivation am Arbeitsplatz. Ansätze, Herausforderungen und positive Auswirkungen
    • 2021

      Handbuch IT-Vergabe

      GWB (Teil 4), VgV, SektVO, KonzVgV, VSVgV, UVgO, VOL/A, VOB/A (-EU), VO PR 30/53, UfAB, EVB-IT

      Zum WerkDas praxisnahe Handbuch versorgt IT-Abteilungen der öffentlichen Hand, IT-Unternehmen sowie Berater* und Entscheider mit dem vergaberechtlichen Handwerkszeug im Zusammenhang mit der öffentlichen Beschaffung im IT-Bereich.Schritt für Schritt vermitteln renommierte Professoren sowie erfahrene Rechtsanwälte und Juristen im Vergaberecht und im IT-Recht die praxisrelevanten Themen.Das Handbuch geht gleichermaßen auf nationale (UVgO) als auch auf EU-weite (GWB; VgV) Beschaffungsvorgänge im IT-Bereich ein. Außerdem werden die Besonderheiten im Sektorenbereich (SektVO) und im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich (VSVgV) behandelt.Praxistipps runden dieses Werk ab.Inhalt Grundlagen; insb. die Ermittlung des kalkulatorischen Auftragswerts für IT-Beschaffungen Vorbereitung des Vergabeverfahrens; insb. die Beachtung von Datenschutz im Vergabeverfahren, das Register zum Schutz des Wettbewerbs, die Verwendung von Lastenheft und Pflichtenheft, der Umgang mit der EVB-IT und der UfAB, die Einbindung von IT-Zertifizierungen, Benchmarks-Performance-Tests sowie die E-Vergabe Einleitung des Vergabeverfahrens; insb. Direktauftrag und freiwillige Ex Ante-Transparenzbekanntmachung Durchführung des Vergabeverfahrens; insb. Besonderheiten bei Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen, IT-Planungswettbewerbe, die Teststellung sowie Prüfung und Wertung von Angeboten Rechtsfolgen bei Vergabeverstößen und Rechtsschutz Besonderheiten während der Vertragsausführung; insb. das Change-Request-Verfahren und agiles Projektmanagement IT-Vergaben im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich; insb. Umgang mit den Leitlinien für die kooperative Beschaffung sowie die Anwendung des Preisrechts Vorteile auf einen Blick Sie profitieren von Expertenwissen mit einem hohen Erfahrungsschatz an IT-Vergaben Sie erhalten zielorientierte Lösungen bei IT-Vergaben der chronologische Aufbau erleichtert den Umgang mit diesem Handbuch die Besonderheiten bei IT-Vergaben werden anschaulich vermittelt ZielgruppeFür Mitarbeiter von IT-Abteilungen und von Vergabestellen der öffentlichen Hand; Rechnungsprüfer; Rechtsanwälte; Wirtschaftsprüfer; Unternehmensberater; IT-Berater sowie Mitarbeiter von IT-Unternehmen, die ihre Leistungen und Produkte für die öffentliche Hand anbieten.

      Handbuch IT-Vergabe
    • 2018

      Subjektives Nutzererleben in der Mensch-Computer-Interaktion

      Beziehungsrelevante Zuschreibungen gegenüber Companion-Systemen am Beispiel eines Individualisierungsdialogs

      Individuumszentrierte Mensch-Computer-Interaktion gipfelt in Visionen wie denen der sogenannten „Companion-Systeme“. Sie sollen empathische, vertrauensvolle Begleiter ihrer NutzerInnen darstellen. Ob sie jedoch subjektiv als solche Partner erlebt werden, wird durch die Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmt, die die NutzerInnen ihnen zuschreiben. Diesem Verständnis des Erlebens wurde anhand von Interviews nach einer Interaktion mit einem als autonom erscheinenden Dialogsystem empirisch nachgegangen.

      Subjektives Nutzererleben in der Mensch-Computer-Interaktion
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der Gender Studies, die aus dem US-amerikanischen Feminismus der 1970er Jahre hervorgingen und sich später im deutschsprachigen Raum etablierten. Im Fokus steht die Untersuchung binärer Geschlechterverhältnisse sowie die hierarchischen Strukturen zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften. Zudem wird die Frage erörtert, inwiefern das biologische Geschlecht als persönliche Eigenschaft betrachtet werden kann. Die Autorin plädiert für eine interdisziplinäre Forschung, da Geschlechterverhältnisse alle Lebensbereiche betreffen.

      Gender Studies und germanistische Mediävistik: Geschlechterkonstruktionen in Hartmanns von Aue Iwein
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert Gerhart Hauptmanns Novelle "Bahnwärter Thiel" und deren zentrale Themen von Natur und Technik. Sie beleuchtet, wie diese Elemente den psychischen und physischen Zusammenbruch des Protagonisten Thiel symbolisieren. Durch die Darstellung von Vitalem und Mechanischem wird die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Umwelt thematisiert. Die Arbeit argumentiert, dass Hauptmanns literarisches Talent in der eindrucksvollen Verknüpfung dieser Aspekte sichtbar wird und die Novelle dennoch den Rang von Weltliteratur verdient.

      Die Bedeutung von Natur und Technik in Gerhart Hauptmanns Bahnwärter Thiel
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Rolle des wissenschaftlichen Argumentierens in der Literaturwissenschaft, insbesondere im Kontext der Interpretation von Primärtexten. Sie analysiert, wie Argumentationsstrukturen in literarischen Analysen erkennbar sind und beurteilt die Schlüssigkeit der Argumente in Bezug auf zentrale Thesen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit der Novelle "Bahnwärter Thiel" von Hauptmann wird aufgezeigt, welche Kriterien eine fundierte Argumentation ausmachen und wie Beispiele zur Unterstützung von Thesen verwendet werden können.

      Literaturwissenschaftliches Argumentieren - Interpretationsanalysen zu Gerhart Hauptmanns 'Bahnwärter Thiel'
    • 2010

      Jürgen Habermas, ein zentraler Gesellschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts, analysiert in seinem zweibändigen Werk "Theorie des kommunikativen Handelns" die Sozialisation in modernen Gesellschaften. Angeregt durch die Systemkritik der 1960er Jahre, insbesondere durch Bewegungen wie die Hippies und Proteste gegen den Vietnamkrieg, integriert er klassische soziologische Ansätze zur umfassenden Beschreibung des Sozialisationsprozesses. Die Arbeit untersucht, wie Habermas diese Theorien zusammenführt und welche Implikationen dies für das Verständnis von Sozialisation hat.

      Jürgen Habermas: Kommunikatives Handeln und Ich-Identität - ein Überblick
    • 2010

      Die Gewerkschaftsbewegung in Frankreich

      Von Einheitsgewerkschaft zum Gewerkschaftspluralismus

      Die Entwicklung der Gewerkschaften in Frankreich ist stark von gesellschaftlichen Veränderungen geprägt, jedoch setzte die Etablierung eines Gewerkschaftssystems im europäischen Vergleich spät ein. Vor der Industrialisierung 1830 blieben traditionelle Herrschaftsstrukturen unangefochten, was zur Entstehung eines Wirtschaftssystems mit vielen Kleinbetrieben führte. Zudem hemmte das 1791 verabschiedete Loi de Chapelier, das berufliche Vereinigungen und Streiks verbot, den frühen Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung erheblich. Die Arbeit beleuchtet die historische und strukturelle Entwicklung der französischen Gewerkschaften.

      Die Gewerkschaftsbewegung in Frankreich
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus, insbesondere die Rolle moderner Medien seit dem Deutschen Herbst 1977. Terroristen nutzen Medien zur Selbstinszenierung und Propaganda, wobei das Internet als neues, entscheidendes Werkzeug gilt. Es ermöglicht direkte Kommunikation und Rekrutierung, auch bei der Jugend.

      Medien und Terror: Die Rolle des Internets für den internationalen Terrorismus
    • 2009

      Der NATO-Doppelbeschluss von 1979 stellte eine entscheidende politische Entscheidung in der jungen Bundesrepublik dar, die bis in die 1970er-Jahre immer wieder diskutiert wurde. Angesichts der sowjetischen Aufrüstung führte dieser Beschluss zu intensiven innenpolitischen und gesellschaftlichen Kontroversen. Er sah eine Modernisierung der nuklearen Systeme in Westeuropa, insbesondere in Deutschland, vor, als Druckmittel für Abrüstungsverhandlungen mit der UdSSR. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Reaktionen und die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Entscheidung auf die politische Landschaft der Zeit.

      Die Bundesrepublik Deutschland und der NATO-Doppelbeschluss