Az 1956-os magyar forradalom
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Es gehört heute zu den Grundüberzeugungen einer interdisziplinären und transkulturellen Mediaevistik, dass Geschichte nicht einfach vorhanden ist, sondern in rückwärtsgewandten Perspektivierungen konstruiert wird. Die zahlreichen Fallstudien dieses Bandes erweisen den permanenten Gebrauch und Missbrauch des Mittelalters in unterschiedlichen zeitlichen, politischen und kulturellen Zusammenhängen des 19. bis 21. Jahrhunderts. Die Beiträge und Diskussionen schälen vor allem drei Muster des Umgangs heraus: 1) Benutztes Mittelalter überall, 2) Fundierungen des europäischen Nationalbewusstseins im Mittelal ter, 3) Alteritäten des Mittelalters.
„B's Übersicht kann und will nicht den , alten‘ oder , neuen‘ (sowieso noch unvollständigen) Potthast ersetzen. Es gibt hier vohl kein Kriterium, das zwangsläufig schlüssiger ist als die Subjektivität eines besonnenen und hinsichtlich der Bedürfnisse von Studenten erfahrenen Auslesers. Dieses ist auf geglückte und nutzbringende Weise erfüllt worden.“ Das Historisch-Politische Buch