Geoff Powter Knihy

1857 begibt sich Jon Franklin auf die Suche nach der Nordwest-Passage und wird zum Leiter einer der größten und verlustreichsten britischen Expeditionen aller Zeiten. 1902 nimmt der Magiker und Anarchist Aleister Crowley den übermächtigen K2 in Angriff – sein »Es sollte nicht besonders schwer sein …«. Diese Draufgänger und acht Weggenossen im Geiste versammeln sich hier zu einem Panoptikum grenzenloser Kühnheit. Was sie gemein ihre große Willensstärke und ein oftmals gravierender Mangel an Realitätssinn. Geoff Powter schildert mitreißend ihre abenteuerlichen Unternehmungen und deckt auf, wie fließend der Übergang zwischen Wagemut und Wahnsinn sein kann.

Geoff Powter beschreibt die abenteuerlichen Unternehmungen von Jon Franklin, der 1857 die Nordwest-Passage suchte, und Aleister Crowley, der 1902 den K2 bestiegen wollte. Beide zeichnen sich durch große Willensstärke und einen Mangel an Realitätssinn aus, was den fließenden Übergang zwischen Wagemut und Wahnsinn verdeutlicht.

Delving into the lives of 11 adventurers, the narrative reveals how their quests for glory often led to tragic consequences. Through the lens of a clinical psychologist, the book examines the psychological toll of ambition, illustrating how the pursuit of greatness can spiral into madness and even death. By analyzing figures like Meriwether Lewis and Aleister Crowley, it uncovers the thin line between heroism and folly, highlighting the darker aspects of human ambition.