Knihobot

Kurt Kaindl

    1. leden 1954
    Nach der Arbeit. Im Haus von Inge Morath.
    Antagonismes. 30 ans de photographie autrichienne
    Die unbekannten Europäer
    Wurzmühle. Industriearchäologie aus dem oberen Waldviertel
    New York
    Vymírající Evropané
    • Vymírající Evropané

      • 197 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,2(13)Ohodnotit

      Rakouský esejista přibližuje minulost, současnost i kulturní odkaz některých malých evropských národů.

      Vymírající Evropané
    • Nach der Arbeit. Im Haus von Inge Morath.

      Fotografien aus dem Lebens- und Arbeitsbereich von Inge Morath und Arthur Miller in Roxbury.

      Der Bildband ist eine ausführliche fotokünstlerische Beschreibung des privaten Lebens- und Arbeitsraumes von Inge Morath in ihrem Wohnort in Roxbury, Connecticut, USA. Die SW-Fotoreportage folgt der Tradition der Dokumentation der Ateliers bedeutender Künstler: innen als wichtige Quelle ihrer künstlerischen Arbeit. Der Buchtitel „Nach der Arbeit“ bezieht sich darauf, dass die Fotos meist nach der gemeinsamen Arbeit mit Inge Morath an ihren Bildbänden und Ausstellungen für den Fotohof fotografiert wurden und so noch die Spuren der Tätigkeiten in den Bildern sichtbar sind, nicht jedoch die Menschen. Die ersten Fotos wurden 1990 aufgenommen, die letzten kurz vor der Auflösung ihres Ateliers im Jahr 2018. Der Rückblick, der nun zu ihrem 100. Geburtstag in Buchform erscheint, ist eine Hommage an diese bedeutende Fotokünstlerin. Karl-Markus Gauß hat bereits für einige Bücher von Inge Morath Texte geschrieben und er hat sie und ihren Mann Arthur Miller 1989 in ihrem Anwesen besucht. Aus dieser persönlichen Kenntnis und Erfahrung des Ortes und seinen Gesprächen mit Inge Morath und Arthur Miller hat er einen Text für das Buch verfasst. Ein kurzes Nachwort von Kurt Kaindl und Brigitte Blüml-Kaindl erklärt und illustriert das Zustandekommen dieses Fotoprojektes.

      Nach der Arbeit. Im Haus von Inge Morath.
    • Reisen im Niemandsland

      • 104 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Geografisch folgt die Fotoreportage der ehemaligen innereuropäischen Grenzlinie von Lübeck bis Triest. Von „beiden Seiten“ - aus dem Osten und dem Westen - nähert sich Kurt Kaindl dem früheren Eisernen Vorhang und fängt die besondere Atmosphäre in künstlerischen Reportagefotografien ein: Er besucht die in diesem ausgedehnten Niemandsland entstandenen Landschaften, zeigt die Veränderungen in den Städten und Dörfern und fotografiert vor allem Menschen, die immer noch - oder jetzt erst wieder - an dieser ehemals unüberwindlichen Grenze leben. Es gibt Bilder, die den Spuren der Grenzbefestigungen nachgehen, die Zerstörungen grenznaher Dörfer dokumentieren und die Grenzlandschaft als einen Ort darstellen, der noch nicht zur „Normalität“ des Umlandes zurückgefunden hat. Karl-Markus Gauß gibt eine sehr persönliche Einführung in die Geschichte der einstigen Grenze und verfolgt ihre Entwicklung bis in die Gegenwart. Clemens Berger erzählt von seiner Kindheit an der Grenze, am Eisenberg im Südburgenland und zeigt historische und gegenwärtige politische Bezüge auf.

      Reisen im Niemandsland