Knihobot

Josef Leitgeb

    17. srpen 1897 – 9. duben 1952
    Ehe es Nacht wird
    Kleine Erzählungen 24
    Kinderlegende
    Sämtliche Gedichte
    Das unversehrte Jahr
    Malý princ
    • Malý princ

      • 112 stránek
      • 4 hodiny čtení
      4,5(388241)Ohodnotit

      Komiks podle knihy Antoina de Saint-Exupéryho. Malý princ patří po léta k nejpůsobivějším knížkám a ke skvostům literatury pro děti i dospělé. Autor Saint-Exupéry si knížku sám nádherně ilustroval, a přesto výtvarníky a malíře stále láká vyrovnat se po svém s touto knihou a ztvárnit ji dle své fantazie. Této nelehké výzvě nakonec neodolal jeden z mistrů frankofonního komiksu Joann Sfar (nar. 1971), známý i u nás svou sérií Donžon či komiksem Rabínův kocour, v němž reflektuje svůj židovský původ. Sfarův Malý princ je působivou poctou dílu i jeho autorovi a potěší milovníky této knihy i náročného komiksu. Sfar tu nezapře svou úctu k Marku Chagallovi i ke klasikům francouzského komiksu Fredovi a Hugovi Prattovi. Komiks vychází 66 let po prvním francouzském vydání slavné knihy, vzbudil ve světě oprávněnou pozornost a letos získal cenu pro nejlepší dětský komiks na komiksovém festivalu ve francouzském Angoulême. Poznejte Malého prince ze zcela jiné perspektivy! Budete překvapeni, co vše lze v tomto díle ještě objevovat!

      Malý princ
    • Zum 100. Geburtstag von Josef Leitgeb erschienen im Tyrolia-Verlag die ersten drei Bände der vom Brenner-Archiv herausgegebenen, kommentierten „Gesammelten Werke“ des großen Dichters. Im Roman „Das unversehrte Jahr“ wird Zeit gestaltet. Der Autor hatte die Lebensmitte bereits überschritten, als er mit einer ungemein wachen Erinnerung sein Kindheitserleben im Innsbruck der letzten Kaiserjahre in Worte fasste. Die Bände wurden von den Mitarbeitern des Brenner-Archivs mit Erläuterungen und Glossaren versehen. Wissenswertes über die Entstehung der Werke und eine Biographie des Autors vervollständigen die Ausgaben.

      Das unversehrte Jahr
    • Roman aus der Zeit des Hexenwahns, der auch Kinder nicht verschonte. Das Kind Leonhard („Lienhard“) Tengg wurde alten Prozeßakten zufolge nach dem Dreißigjährigen Krieg, in Zeiten voll Dämonenglaubens und offiziellen Hexenwahns, von der Heiligen Inquisition verfolgt, in einem Prozeß verurteilt und hingerichtet. Josef Leitgeb, dem die Prozeßakten durch einen Freund zugänglich gemacht wurden, hat diese todgeweihte Kindgestalt mit Leben erfüllt. Lienhard nahm Zusammenhänge wahr, die anderen verborgen blieben, seine zart berührende Hand beruhigte die Wildheit der Tiere und linderte die Krankheit der Menschen. Eben diese Fähigkeiten machten ihn dem Volk unheimlich und der Obrigkeit zum willkommenen Opfer ihrer Machtausübung. Leitgeb gab seinem Roman eine sprachliche Form und Bauart, die ebenso wie der Inhalt das Zeitüberdauernde der Legende an sich haben. Eben durch diese Qualität begegnet uns dieses Prosastück heute so neu wie am Tag seines ersten Erscheinens im Jahre 1938.

      Kinderlegende