Knihobot

Roland Kaltenegger

    1. leden 1941
    Oberammergau und die Passionsspiele
    Gebirgsjäger im Kaukasus
    Eastern Front Sniper
    Němečtí horští myslivci ve druhé světová válce
    Nejlepší odstřelovač wehrmachtu Matthäus Hetzenauer
    Němečtí horští myslivci ve druhé světové válce
    • 2023

      Oberstleutnant Wilhelm Spindler

      Vom Ritterkreuzträger des Frankreichfeldzuges zum Eichenlaubträger während der Rückzugskämpfe auf dem Balkan

      Wilhelm Spindler gehörte vom ersten bis zum letzten Tag seiner militärischen Soldatenlaufbahn der 1. Gebirgsdivision an. Im Polen-, Frankreich-, Jugoslawien- und Russlandfeldzug wurde er zunächst als Zugführer und später als Kompaniechef insbesondere in der 13. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 eingesetzt. Vom Juli 1943 bis zum August 1944 war er Kommandeur des Gebirgsjägerbataillons 54 auf dem Balkan und von Oktober 1944 bis zum Kriegsende des Gebirgsjägerregiments 99 während der schweren Abwehrkampfe auf dem Balkan und in Ungarn bevor er im Marz 1945 verwundet wurde. Während ihres Kampfeinsatzes im Zweiten Weltkrieg wurden 38 Angehörige der 1. Gebirgsdivision mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Einer von ihnen war Wilhelm Spindler, der am 21. Dezember 1940 als Leutnant und Ordonnanzoffizier im Stab des III. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 99 diese hohe Auszeichnung erhielt. Mit dem begehrten Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurden nur drei Angehörige der Stammdivision der deutschen Gebirgstruppe ausgezeichnet – und zwar der Generalleutnant Hubert Lanz am 23. Dezember 1942 als Kommandeur der 1. Gebirgsdivision und der Major Harald von Hirschfeld am selben Tag als Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 982, sowie der Oberstleutnant Wilhelm Spindler als Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 99 am 31. Januar 1945 für seinen Kampfeinsatz um eine beherrschende Höhe.

      Oberstleutnant Wilhelm Spindler
    • 2023

      Generalleutnant Hans Degen

      Vom Generalstabsoffizier und Truppenführer zum Kommandeur der 2. Gebirgsdivision an der Oberrheinfront

      Die Geschichte von Generalleutnant Hans Degen beginnt am 18. Februar 1899 in Rosenheim, wo er als Sohn eines Zollbeamten geboren wurde. Mit 17 Jahren trat er als Fahnenjunker in das 2. bayerische Jägerbataillon ein und erlebte zwischen 1917 und 1918 als Gruppen- und Zugführer im Deutschen Alpenkorps Einsätze in Rumänien, Italien und Serbien. Im August 1918 wurde er während der Abwehrschlacht an der Somme verwundet. Nach dem Krieg wurde Degen Adjutant des III. Bataillons des Infanterieregiments 45 und trat am 1. Januar 1921 in die Reichswehr ein. Es folgten militärische Einsätze in München und Würzburg sowie eine Ausbildung an der Kriegsakademie in Berlin, die ihn für den Truppen- und Generalstabsdienst qualifizierte. Er diente zunächst als Kompanieführer im Gebirgsjägerregiment 100, bevor er unter General Valentin Feurstein die 2. Gebirgsdivision in Innsbruck aufbaute. Im Frankreichfeldzug war er Teil der 1. Gebirgsdivision und später als Generalstabschef des VI. Armeekorps im Russlandfeldzug aktiv. An der Eismeerfront übernahm er die 2. Gebirgsdivision und wurde für seine Leistungen während der Abwehrschlacht in den Vogesen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, bevor er in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.

      Generalleutnant Hans Degen
    • 2023

      Oberleutnant Maximilian Burghartswieser

      Vom Heeresbergführer zum Ritterkreuzträger von Kreta

      Dies ist die Geschichte von Oberleutnant Maximilian Burghartswieser, geboren am 10. Juni 1914 in Ruhpolding. Nach einer Maurerausbildung trat er am 1. November 1934 in die 11. Kompanie des Münchner Infanterieregiments ein. Am 16. Oktober 1935 wechselte er zur 10. Kompanie des neu gegründeten Gebirgsjägerregiments 100. Als leidenschaftlicher Skifahrer und Alpinist absolvierte er von April 1936 bis April 1937 die Heeresbergführerausbildung und wurde am 10. Dezember 1937 zum Heeresbergführer ernannt, was ihn zu einem Teil einer kleinen Elite von etwa 400 Soldaten der Wehrmacht machte. Im Polenfeldzug kämpfte er mit der 1. Gebirgsdivision bis vor Lemberg. Am 1. Oktober 1939 wurde er zum Feldwebel befördert und erhielt am 25. Oktober das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Frankreichfeldzug zeichnete er sich durch Tapferkeit aus und erhielt am 19. Juni 1940 das Eiserne Kreuz I. Klasse. Nach der Umstellung zur 5. Gebirgsdivision nahm er am Balkanfeldzug und dem Unternehmen „Merkur“ teil. Für seine herausragende Leistung bei der Erstürmung gegnerischer Stellungen am 25. Mai 1941 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Sein letzter Einsatz führte ihn bis vor Leningrad, wo er am 22. August 1942 in erbitterten Kämpfen fiel. Posthum wurde er zum Oberleutnant befördert.

      Oberleutnant Maximilian Burghartswieser
    • 2023

      Oberst Adolf Seitz

      Vom Freikorpskämpfer und Stahlhelmführer zum Inspekteur der Erkundungsstäbe in der "Alpenfestung"

      Innerhalb der Heeresgruppe Mitte wurde die 1. Gebirgsdivision des Generals Ludwig Kübler für den Angriff auf Frankreich eingesetzt. Nach dem Polenfeldzug war sie in die Eifel, an den Rhein und ins Ahrtal verlegt worden, um den Winter 1939/1940 abzuwarten. Während dieser Zeit erholte sich die Truppe, und Major Adolf Seitz kümmerte sich um die Auffrischung und Ausbildung seiner Soldaten, bis im Frühjahr die Vorbereitungen für den Frankreichfeldzug begannen. Von ihrem Aufmarschraum in der Eifel überwanden die Gebirgsjäger die Maas und erreichten den Oise-Aisne-Kanal bei Coucy le Chateau, wo sie heftige Stellungskämpfe führten. Besonders hervorgetan hat sich Major Seitz, der für seinen mutigen Einsatz am 5. August 1940 als Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 99 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. In der Verleihungsbegründung wurde betont, dass Seitz während des Übergangs über den Oise-Aisne-Kanal, bei der Einnahme des Brückenkopfes bei Pommiers und der Eroberung der St. Amand-Ferme trotz eigener Verwundung und starker Verluste seines Bataillons entscheidend zum Erfolg beitrug. Sein persönlicher Einsatz führte zur endgültigen Durchbrechung der feindlichen Verteidigung und war von großer Bedeutung über den Rahmen seines Bataillons hinaus.

      Oberst Adolf Seitz
    • 2023

      Der Kampf im Hochgebirge ist eine Herausforderung für Mensch und Material. Um im hochalpinen Gelände zu überleben und der Gebirgstruppe dienen zu können, benötigte man ganz spezielle Fähigkeiten. Dieser Band stellt neben den elitären Hochgebirgs-Jäger-Bataillonen und Tragtier-Einheiten auch besondere Waffengattungen wie die Gebirgspioniere oder die Gebirgsartillerie vor. Eine unvergleichliche Dokumentation, die zwei Jahrzehnte nach ihrer Erstveröffentlichung wieder lieferbar ist. Roland Kaltenegger hat sie sorgfältig überarbeitet und mit zahlreichen neuen Bildern versehen - besser und aufschlussreicher als je zuvor.

      Spezialverbände der Gebirgsjäger
    • 2022
    • 2018

      Die Schlachten am Isonzo

      Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie - Teil 1 1914-1916

      Bis zum Herbst 1917 hatten die Italiener elf Großangriffe am Isonzo unternommen, um Triest und Istrien zu erobern und bis nach Kärnten vorzudringen. Doch jeder dieser Angriffe wurde von den k. u. k. Truppen abgewehrt, die schließlich erschöpft und ohne ausreichenden Nachschub in ihren Hochgebirgsstellungen ausharrten, während die Italiener sich auf eine entscheidende Offensive vorbereiteten. In dieser kritischen Situation kam der deutsche Verbündete mit der 14. Armee zur Hilfe und startete eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein. Bereits einen Tag nach Beginn des Angriffs, am 25. Oktober 1917, waren alle Schlüsselstellungen an der Isonzofront in den Händen der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, geschlagen und kaum noch widerstandsfähig, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachsetzten. Die 12. Isonzoschlacht, bekannt als „Wunder von Karfreit“, markierte Österreich-Ungarns letzten Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, eingeleitet durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee im Jahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive. Dies wird im zweiten Teil dieses umfangreichen Werkes über die Schlachten am Isonzo behandelt.

      Die Schlachten am Isonzo
    • 2016

      Když Matthäus Hetzenauer (1924–2004), rodák z tyrolského Brixenu, na podzim 1942 narukoval do německého wehrmachtu, nejprve to vypadalo, že z něj bude střelec z minometu. Na jaře 1944 však tento vášnivý lovec nastoupil do školy odstřelovačů v Seetalerských Alpách. V červenci 1944 byl přidělen k 144. pluku horských myslivců, v jehož řadách prodělal těžké ústupové boje na východní frontě – a s 345 nárokovanými zásahy se stal bezkonkurenčně nejúspěšnějším odstřelovačem německé branné moci. Kniha vojenského historika Rolanda Kalteneggera představuje první pokus o ucelený životopis tohoto fenomenálního střelce a pozoruhodný doplněk bestsellerových vzpomínek Henzenauerova spolubojovníka a přítele Josefa „Seppa“ Allerbergera Na mušce lovce.

      Nejlepší odstřelovač wehrmachtu Matthäus Hetzenauer
    • 2015