Jeff Jarvis Knihy
Jeff Jarvis je americký novinář, který píše pro publikace jako New York Daily News, San Francisco Examiner a The Guardian. V roce 2006 se stal docentem na Graduate School of Journalism na City University of New York, kde vedl její program nových médií. Je spoluhostitelem pořadu This Week in Google na síti TWiT.







Ausgedruckt!
- 254 stránek
- 9 hodin čtení
'Die neuen Kommunikationsrouten und Irrwege des Journalismus im 21. Jahrhundert§§Blogs ersetzen Zeitungen, YouTube-Kanäle das TV, Smartphones den PC: Der Journalismus im 21. Jahrhundert schafft sich neue Big-Player, neue Verbreitungswege und neue Rezipienten. In seinem spannenden Buch 'Ausgedruckt' geht der New Yorker Journalist Jeff Jarvis der Frage nach, wie der technologische Fortschritt 'die Nachrichtenbranche umkrempelt'.§§Jarvis zeichnet die wichtigsten journalistischen Neuerungen der letzten Jahre bis zur 'digitalen Revolution' nach und entwirft kühne, aber nicht unrealistische Szenarien für die künftige Beschaffung, Verarbeitung und Veröffentlichung von Informationen. 'Ich fordere uns auf, fast alle Annahmen über Nachrichten infrage zu stellen, aber sie auf keinen Fall abzulehnen', schreibt der Autor.§§Nachrichten als Dienstleistungen§§Nachrichten, so Jarvis, gewinnen im Sinne von Facebook und Google, den Status von 'Dienstleistungen, die den Menschen helfen, ihre Ziele zu erreichen'. Apps auf dem Smartphone sind deswegen so beliebt, weil sie nicht nur Content liefern, sondern Kontext: Hintergrundinformationen, Service und Tipps rund um die eigentliche Information. Jarvis spricht hier von 'kuratieren'. Journalisten werden Nachrichten aufbereiten, wie Kuratoren, die Kunstwerke in einer Ausstellung anordnen: publikumsgerecht, verständlich, nachhaltig.§§Native Advertising ist ein Sargnagel für neue Medien§§Dass 'User Generated Content' in den sozialen Medien einen Großteil der Gier nach neuen Meldungen stillt, bedroht nicht die Existenz der konventionellen Medien. Als gefährliches Spiel aber betrachtet der Autor den Trend zum 'Native Advertising' ('Pest oder Cholera'), der bewussten Vermischung von redaktioneller Information und Werbung. Ein leichtfertiger verursachter Imageverlust sei auf Dauer teurer als der Verzicht auf Werbeeinnahmen. Verleger und Publizisten sind gefordert, zeitgemäße Finanzierungsmodelle zu finden. Für gute Nachrichten werden Kunden immer bezahlen.§§Nicht das Ende des Journalismus, sondern seine Emanzipation§§Was der Autor hervorragend umsetzt: Er beschreibt die gravierenden Veränderungen, er bedauert sie nicht und vermeidet erst Recht den Abgesang auf die alten Redaktionsstuben: 'Wenn sich die Journalisten anstatt ihres alten Produktionsethos - Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendungen produzieren - darauf konzentrieren, wo sie einen echten Wert liefern können, dann können Sie die Entwertung ihres Berufsstands verhindern.'§§Roter-Reiter - Fazit: 'Ausgedruckt' gewährt einen weitreichenden Blick auf die Chancen und Risiken des Journalismus von Morgen. Blogger, Redakteure und Verleger werden das Buch kontrovers diskutieren - das ist absolut im Sinne des Autors. Ein wichtiges Buch!' (Oliver Ibelshäuser, www.Roter-Reiter.de vom 24.9.2015 )
The Gutenberg Parenthesis
The Age of Print and Its Lessons for the Age of the Internet
- 336 stránek
- 12 hodin čtení
The book explores the intersection of media and cultural studies, delving into contemporary issues and trends that shape our understanding of culture in the digital age. Through analytical frameworks and case studies, it examines the impact of media on societal norms, identity, and communication. The work is recognized as a finalist for the prestigious Prose Awards, highlighting its significance in academic discourse and its contribution to the field.
"As we begin to leave the Gutenberg age, and into a era dominated by the Internet, we have much to learn from how we transitioned into the age of print and how it changed how we think and communicate"--
Object Lessons is a series of short, beautifully designed books about the hidden lives of ordinary things.For a century, magazines were the authors of culture and taste, of intelligence and policy -- until they were overthrown by the voices of the public themselves online. Here is a tribute to all that magazines were, from their origins in London and on Ben Franklin's press; through their boom -- enabled by new technologies -- as creators of a new media aesthetic and a new mass culture; into their opulent days in advertising-supported conglomerates; and finally to their fall at the hands of the internet. This tale is told through the experience of a magazine founder, the creator of Entertainment Weekly at Time Inc., who was also TV critic at TV Guide and People and finally an executive at Condé Nast trying to shepherd its magazines into the digital age.Object Lessons is published in partnership with an essay series in The Atlantic.
Jeff Jarvis w bardzo przystępny sposób stara się nam to wyjaśnić, dowodzi również, że Google to nie tylko amerykańska firma internetowa, to nie tylko produkt tej firmy, czyli najsłynniejsza na świecie wyszukiwarka, lecz także nowy model rzeczywistości. Według Jarvisa nie moglibyśmy już dzisiaj funkcjonować bez Google, który przeniknął do naszego życia i stał się jego nieodłącznym elementem. Odpowiedzi na pytanie postawione w tytule należy szukać niemal wszędzie, w każdej sferze, branży czy instytucji. Do tego właśnie namawia nas autor. Z kart tej książki dowiecie się: jak patrzeć na świat oczami Google, jak wykorzystywać mądrość Google, aby zaistnieć w gąszczu społeczności internetowych, jak pracować i prowadzić interesy według zasad Google, jak wykorzystywać władzę, jaką dał nam Google, wreszcie - jak poznać siebie dzięki Google. Książka zachęca do odkrywania potęgi Google, wykorzystywania możliwości, jakie nam daje. Dostarcza cennych wskazówek dla każdego, bez względu na branżę, w jakiej działa, i bez względu na to, czy wykorzystuje internet w celach zawodowych, rozrywkowych czy towarzyskich.
Wer sein Laptop oder Smartphone einschaltet, denkt gar nicht mehr daran, dass diese wunderbare Technologie gerade mal zwanzig Jahre alt ist. Wir googeln, twittern, surfen und vernetzen uns, ja, wir leben im Netz. Und alle anderen sind auch da. Zugleich ist die Sache uns unheimlich. Google, Amazon, Facebook und Twitter wissen mehr über uns als unsere Eltern und Freunde je wussten. Machen wir uns nicht zu Sklaven des Internets, während die reale Welt sich wie rasend verändert? Regierungen werden gestürzt, Autoritäten werden durch Internetforen ersetzt, die Zeitungen sterben, der Einzelhandel steht mit dem Rücken an der Wand. Daten sind der kostbarste Rohstoff des neuen Jahrtausends. Jeff Jarvis hat nach unseren Erwartungen, Möglichkeiten, Ängsten gefragt. Sein Ergebnis: Wir stehen am Anfang einer Umwälzung, deren Ende noch niemand absehen kann. Aber wir müssen keine Angst vor der neuen Transparenz und Öffentlichkeit haben, die das Internet uns ermöglicht. Sie werden die Gesellschaft, den Staat und die Wirtschaft von Grund auf erneuern und jeden Einzelnen auf ungeahnte Weise emanzipieren. Beruht auf Interviews mit Mark Zuckerberg (Facebook), Eric Schmidt (Google), Evan Williams (Twitter) Die Vision einer öffentlichen, transparenten, vernetzten Welt, in der alle mit allen zusammenarbeiten Nach „Was würde Google tun?“ der zweite Superseller von Jeff Jarvis Behandelt ausführlich auch die Transparenz-Debatte hierzulande
Tato kniha je částečně proroctvím, částečně experimentem, částečně manifestem a částečně manuálem pro přežití. Internetový impresário a průkopník blogování Jeff Jarvis v ní zpětně aplikuje zásady, podle kterých funguje nejrychleji rostoucí společnost v dějinách, společnost Google. Nabízí nám čtyřicet jasných a přesných pravidel, platných jak pro život, tak pro řízení firmy. Zároveň objasňuje nové názory internetové generace: Jaké výzvy a změny jsou nevyhnutné, jak široké pole nových možností před námi otevírá svět propojený sociálními sítěmi.
Public Parts. How Sharing in the Digital Age Improves the Way We Work and Live
- 263 stránek
- 10 hodin čtení
Argues that the growth of social networking and increased openness online is beneficial in the digital age and can lead to increased collaboration and changes in the way people organize, govern, teach, and learn