Knihobot

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    PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6
    Der kleine Dachzeltcamper
    • Der kleine Dachzeltcamper

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      Dachzeltcampen heißt Urlaub in Freiheit. Zurück zur Natur. Nicht mehr brauchen, als man braucht. Der kleine Dachzeltcamper gibt allen praktische Tipps für einen gelungenen Trip ins Dachzeltabenteuer. Das Dachzeltcampen ist aus seinem Nischendasein erwacht und erfreut sich in der Gemeinde der Campingenthusiasten einer immer größeren Beliebtheit. Mit relativ geringem finanziellem Aufwand ist mobile Freiheit komfortabel auch ohne Reisemobil für viele Menschen erreichbar geworden. Zwar bieten Wohnmobile im Vergleich zum Dachzelt mehr Annehmlichkeiten - es gibt aber auch einen Lohn des Verzichts: Entschleunigung, Gelassenheit und direktes Naturerleben sind für Dachzeltcamper die Schlüssel zum gewünschten Campingfeeling. Die zentrale Frage lautet dabei immer: Was brauche ich nicht, um glücklich zu sein? In 33 Perspektiven vom Rande der Piste wird die Welt der Dachzeltfreunde näher beleuchtet. Der kleine Dachzeltcamper gibt praktische Tipps und Tricks für alle Neugierigen. Der Praxisteil liefert eine kleine Checkliste und erklärt unter anderem, wie das Dachzelten nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter komfortabel möglich ist, welche kleinen Ausstattungsdetails schon zu einer erheblichen Steigerung des Wohlfühlfaktors führen können und welche man vielleicht doch nicht benötigt. Es gibt eine kurze Übersicht über die gängigsten Dachzeltmodelle mit ihren besonderen Eigenschaften und Informationen zur Straßenverkehrsordnung unter besonderer Berücksichtigung des Themas Fahrtüchtigkeitswiederherstellung, die im Dachzeltalltag eine besonders wichtige Rolle einnimmt. Und nicht zuletzt machen Reiseberichte aus dem praktischen Campingleben Lust darauf, sich einmal selbst auf einen Dachzelttrip zu wagen.

      Der kleine Dachzeltcamper
    • Die PlanungPraxis liefert technische Details, farbige Abbildungen und praxisbezogene Hinweise zur Planung und Umsetzung von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6. So kann der erforderliche Mindestluftwechsel in Wohngebäuden sichergestellt werden.Nach den aktuellen Bauvorschriften müssen neue und umfassend zu modernisierende Gebäude energieeffizient und aus diesem Grund auch luftdicht ausgeführt werden.Das führt jedoch häufig dazu, dass der für die Hygiene und vor allem für den Bautenschutz notwendige Luftaustausch nicht mehr ausreichend stattfindet. Die Folge: Es entstehen kritische Feuchte- und sogar Schimmelschäden!In der PlanungsPraxis werden auf Basis der DIN 1946-6 - sowie ergänzend für fensterlose Bad- / WC-Räume der DIN 18017-3 - umfangreiche Hinweise für die Planung lüftungstechnischer Maßnahmen gegeben. Das Planungshandbuch zeigt, worauf es bei der Erstellung eines Lüftungskonzepts ankommt und wie damit der erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt werden kann.Das DIN-A4-Handbuch liefert in einer hohen Informationsdichte zahlreiche technische Details, farbiger Abbildungen und viele praxisbezogene Hinweise zur Planung und Umsetzung von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6. Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen an die Wohnungslüftung Grundlagen (Raum-)Luftqualität (Raum-)Luftfeuchte Thermisches Raumklima (Behaglichkeit) 2 Notwendiger Außenluftbedarf Anforderungen nach DIN 1946-6 bzw. DIN 18017-3 (an einzelne Räume und WE) Luft-In- und -Exfiltration (Berechnung) 3 Lüftungssysteme im Überblick Gesamtübersicht Freie Lüftung Ventilatorgestützte Lüftung Hybridlüftung Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen inkl. Hinweisen zur Auswahl von Lüftungssystemen Inbetriebnahme und Instandhaltung (Vorgaben) Besondere Anforderungen an Lüftungssysteme 4 Erstellen von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6 Berechnung und Dokumentation Konzeptbeispiele zur freien Lüftung Querlüftung (Bemessung nach Feuchteschutz- oder nach reduzierter Lüftung) Schachtlüftung Konzeptbeispiele zur ventilatorengestützten Lüftung (Lösungen unter Beachtung von DIN 1946-6 und DIN 18017-3) Zu-/Abluftanlage (mit Zentralanlage und mit Einzelraum-Lüftungsgeräten) Abluftanlage Zuluftanlage Mischsystem 5 Umsetzung von Lüftungssystemen Auslegung Einrichtungen zur freien Lüftung (Querlüftung, Schachtlüftung) ventilatorgestützte Lüftung (zentral und dezentral) Lüftungskomponenten Luftleitungen und Luftleitungsnetze Luftdurchlässe Schalldämpfer Wärmerückgewinnung Ventilatoren Luftfilter Frostschutz-Heizung Erdreich-Wärmeübertrager Bewertung von Lüftungssystemen Inbetriebnahme und Instandhaltung Problemvermeidung

      PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6