Knihobot

Thorsten Paprotny

    1. leden 1971
    Thorsten Paprotny
    Dissonante Harmonie
    Kurze Geschichte der antiken Philosophie
    Romano Guardini heute
    Theologisch denken mit Benedikt XVI.
    Kurze Geschichte der Philosophie der Neuzeit
    Stručné dějiny antické filozofie
    • Stručné dějiny antické filozofie

      • 182 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,1(9)Ohodnotit

      Kniha probírá chronologicky jednotlivá období klasické řecké a římské filozofie, od předsokratiků - zakladatele řecké filozofie Thalese a pythagorejskou školu, stoiky - přes Platona a Aristotela, po starověký Řím. Kniha není psána jako vědecká příručka, nýbrž jako populární učebnice se stručnými charakteristikami učení jednotlivých osobností nebo škol, ale především s důrazem na fakta zajímavá pro dnešního čtenáře z dnešního pohledu na život a jeho základní otázky: Jak má člověk žít? V čem je opravdové štěstí? Jaká je správná míra věcí? Co je to láska, přátelství? Jak lze dospět ke klidu a vyrovnanosti? Kniha tedy může sloužit jako studijní úvod do oboru, tak jako poutavé čtení pro volnou chvíli.

      Stručné dějiny antické filozofie
    • Ein Überblick über die Philosophie und Philosophen der Renaissance und der Neuzeit runden sich zu einem Bild einer ungemein spannenden Epoche des Denkens und Forschens. Wie in den vorangegangenen Bänden präsentiert Thorsten Paprotny leicht zu lesende Porträts der bedeutendsten Denker, kurze, klare Einführungen in Denken und Wirken garniert mit Anekdoten aus deren Leben.

      Kurze Geschichte der Philosophie der Neuzeit
    • Vorwort Cor ad cor loquitur - Über Sympathie Dahoam - Benedikt XVI. und seine Heimat Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden. Eucharistisch leben Christus nachfolgen Glaube, Hoffnung und Liebe Die göttliche Partitur Literaturverzeichnis

      Theologisch denken mit Benedikt XVI.
    • Vorwort Jürgen Bärsch: „Von heiligen Zeichen“. Romano Guardinis Schriften im Kontext der Liturgischen Bewegung und als Impulse für die gegenwärtige Erneuerung des Gottesdienstes Gunda Brüske: Identität im Lebenslauf. Guardinis „Lebensalter“ und ihre aktuelle Bedeutung Martin Brüske: Das Christsein vor der Herausforderung von Totalitarismus und politischer Religion. Ein unedierter Text Romano Guardinis aus den Jahren 1932-1934 Marian Eleganti OSB: Existentialität, Überzeugung und Toleranz. Einige Aspekte des Wahrheitsverständnisses von Romano Guardini Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Überwindung und Umwandlung“. Frauen in der Deutung Romano Guardinis Anselm Grün OSB: Liturgie als heiliges Spiel Annette Kuhn: Romano Guardini - Facetten einer Freundschaft Walter Mixa: Romano Guardini und die Neuzeit Friedrich Wetter: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Mensch vor Gott im Denken Romano Guardinis Friedrich Wolfram: „Der Mittelpunkt von allem“. Zu Romano Guardinis „Das Ende der Neuzeit“ Markus Zimmermann: Philosophische Orientierungen für die postneuzeitliche Existenz Autorenregister

      Romano Guardini heute
    • Für den Soziologen Max Weber ist Politik eine Passion, für den Philosophen Karl Jaspers eine Forderung intellektueller Redlichkeit. Webers Kommentare zum Zeitgeschehen sind unzeitgemäß-kritisch und weisen stets über den Tag hinaus. Politik stellt für ihn einen letzten Wert dar. Jaspers erweist sich als Schüler Webers, ohne daß er ihm in allem folgt. In dieser Studie wird die politische Philosophie von zwei Denkern, die keiner Schule angehören und keine gegründet haben, detailliert analysiert.

      Politik als Pflicht?
    • Die Philosophie der Gegenwart kennt die unterschiedlichsten Wege und Köpfe. Neukantianismus und Existenzialismus, Rationalismus und Kritische Theorie – wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten? Leicht zu lesende Porträts der entscheidenden Denker führen auf eine spannende Reise durch eine der unruhigsten philosophischen Epochen.

      Kurze Geschichte der Philosophie der Gegenwart
    • Philosophen denken über die Liebe nach – Was haben Platon, Seneca, Kierkegaard, Kant, Schopenhauer und viele andere über seelische und körperliche Leidenschaften zu sagen? Dieser vergnügliche Streifzug durch die Jahrhunderte zeigt, dass der Schreibtisch nicht den Horizont der Philosophen bildet. Auf den Spuren der berühmten Denker werden die vielfältigen Arten gezeigt, Sinn und Sinnlichkeit zusammenzuführen und die Philosophen so von einer ungewohnten Seite vorgeführt. Entstanden ist damit auch eine philosophische ›Liebeskunst‹, die die eigentümliche Rolle der Liebe im menschlichen Dasein sichtbar und bedenkenswert macht. Von der Antike bis in die Gegenwart werden Theorien der Partnerschaft, des Miteinanders, der geistigen wie körperlichen Anziehung erläutert.

      Die philosophischen Verführer