Knihobot

Gholamreza Sarabi

    Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lebensstil von Lehrern im Ruhestand
    Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck
    Die gesundheitlichen Risikofaktoren und der Ruhestand
    • Die gesundheitlichen Risikofaktoren und der Ruhestand

      Bestimmung von Gesundheitsrisikofaktoren bei Rentnern

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      • 13 hodin čtení

      Die Alterung der Bevölkerung und Vorschläge, den Eintritt in den Ruhestand in vielen Ländern hinauszuzögern, haben zu einem verstärkten Interesse am Verständnis der potenziellen langfristigen Zusammenhänge zwischen Ruhestand und Gesundheit geführt. Als wichtiger Lebensübergang kann der Ruhestand die Gesundheit beeinflussen, indem er finanzielle Ressourcen, psychosoziale Stressoren, Gesundheitsverhalten, soziale Integration und persönliche Kontrolle verändert. Der Vorruhestand kann ein Risikofaktor für die Sterblichkeit sein, und ein längeres Arbeitsleben kann bei älteren Erwachsenen Überlebensvorteile bieten. Der Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand könnte sich entweder positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach dem Eintritt in den Ruhestand erhöht ist. Was die gesundheitlichen Folgen betrifft, so sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach wie vor die häufigste Todesursache weltweit. Bei der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Ruhestand und Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder deren Risikofaktoren ist es wichtig, die umgekehrte Kausalität zu berücksichtigen, da ein schlechter Gesundheitszustand eine Determinante für den Ruhestand sein kann, insbesondere für den Vorruhestand. Die Identifizierung von Faktoren, die den Eintritt in den Ruhestand beeinflussen, liefert wertvolle Informationen für politische Entscheidungsträger, die versuchen, die Auswirkungen auf die Bevölkerung abzumildern.

      Die gesundheitlichen Risikofaktoren und der Ruhestand
    • Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck

      Risikofaktoren

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      • 18 hodin čtení

      Bluthochdruck (HBP) ist eine der wichtigsten Todesursachen weltweit. Mehr als 9 Millionen Menschen sind weltweit daran gestorben. Bluthochdruck ist eine Langzeiterkrankung, bei der der Blutdruck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. HBP verursacht in der Regel keine Symptome. Langfristig erhöhter Blutdruck ist jedoch ein wichtiger Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall, Herzversagen, Vorhofflimmern, periphere Gefäßerkrankungen, Sehstörungen, chronische Nierenerkrankungen und Demenz. HBP wird entweder als primäre (essenzielle) HBP oder als sekundäre HBP klassifiziert. Etwa 90-95 % der Fälle sind primär, d. h. der Bluthochdruck ist auf unspezifische Lebensstil- und genetische Faktoren zurückzuführen. Zu den Lebensstilfaktoren, die das Risiko erhöhen, gehören ein zu hoher Salzgehalt in der Ernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholkonsum. Die verbleibenden 5-10 % der Fälle werden als sekundärer Bluthochdruck eingestuft, d. h. Bluthochdruck aufgrund einer identifizierbaren Ursache wie einer chronischen Nierenerkrankung, einer Verengung der Nierenarterien, einer endokrinen Störung oder der Einnahme der Antibabypille. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass in der iranischen Bevölkerung ein rasches Eingreifen erforderlich ist, um Bluthochdruck als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.

      Psychosozialer und traditioneller Bluthochdruck
    • Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lebensstil von Lehrern im Ruhestand

      Die Prävalenz von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Lebensstil von Lehrern im Ruhestand

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      • 13 hodin čtení

      Lebensstil und Herzgesundheit und -krankheit bietet eine umfassende Bewertung der Lebensstilfaktoren, die die Herzfunktion und -struktur verändern. Dabei wird ein breites Spektrum von Lebensstilfaktoren behandelt, darunter körperliche Aktivität (geringe oder fehlende Bewegung), Alkoholkonsum (positiver Zusammenhang zwischen Alkohol und dem Risiko für Typ-2-Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Männern und Frauen), Fettleibigkeit, Rauchen, Tabakkonsum, Drogenmissbrauch, Ernährung (ungesunde Ernährung) und psychosoziale Faktoren (abnehmendes Wissen der Öffentlichkeit über kardiovaskuläre Risikofaktoren: Kontextfaktoren, die das Wissen und das Gesundheitsverhalten beeinflussen, und ein weiterer Risikofaktor ist die Ausweitung der Unterstützung durch Gleichaltrige vom Diabetesmanagement auf die Prävention und das Management von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Primärversorgung). Das Buch enthält eine klare wissenschaftliche Bewertung der veröffentlichten Forschungsergebnisse zu den allgemeinen Reaktionen von Wissenschaftlern, Ärzten und Patienten sowie neue Forschungsergebnisse zur Rolle des Lebensstils bei der Vorbeugung, Verbesserung und Verursachung von kardialem Remodeling und Erkrankungen. Die Ergebnisse zeigen, dass Änderungen des Lebensstils auf Bewegung basierende kardiovaskuläre Therapien, insbesondere die Verschreibung von Bewegung bei Bluthochdruck und ein maßgeschneidertes Programm zur Raucherentwöhnung bei Rauchern mit CVD-Risiko, vorteilhaft sind.

      Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lebensstil von Lehrern im Ruhestand