Knihobot

Eberhard Zangger

    9. duben 1958
    Eberhard Zangger
    Atlantis: Eine Legende wird entziffert
    Die Luwier und der trojanische Krieg
    Die Zukunft der Vergangenheit
    Nový boj o Troju. Archeologie v krizi
    • Zásadně nový pohled na archeologii Středomoří na konci doby bronzové (kolem 12. století př. n. l.). Kniha je rozdělena do čtyř hlavních částí. První uvádí známé věci, přispívá do diskuze o různých dosud směrodatných vědeckých názorech a obsahuje návrh nových hledisek a směrů, jimiž by se mělo naše uvažování ubírat. Druhá část shrnuje poznatky o Troji, Egyptě, Anatolii, Řecku, Krétě, Sýrii a Palestině doby bronzové a popisuje vývoj jednotlivých oblastí až po pozdní dobu bronzovou. Třetí část je chronologickým přehledem politických událostí v období 1300–1160 př. n. l., a to v etapách po dvaceti letech. Čtvrtá část je pak novým uceleným shrnutím autorem navrhované rekonstrukce dějin 2. tisíciletí př. n. l. a popisem procesů, které až dosud zabraňovaly identifikovat příčinné souvislosti dějů konce doby bronzové.

      Nový boj o Troju. Archeologie v krizi
    • Hochspezialisierte Naturwissenschaftler bestimmen heute die Vorgehensweise bei archäologischen Feldarbeiten. Die Ergebnisse der neuesten Untersuchungen verändern unser bisheriges Bild von der Vergangenheit. In seinem Buch berichtet Dr. Eberhard Zangger über den Wandel, der sich momentan auf dem Forschungsgebiet der Archäologie vollzieht.

      Die Zukunft der Vergangenheit
    • Vor 3200 Jahren verwüsteten mysteriöse Seevölker die Mittelmeerländer und verursachten eine enorme zivilisatorische Katastrophe. Lange blieb unklar, wer diese Angreifer waren, bis eine fast dreißig Meter lange Inschrift aus dem Jahr 1190 v. Chr. entdeckt wurde, die die Überfälle, die Namen der Anführer sowie deren Motive und Ziele beschreibt. Diese Entdeckung beleuchtet die Geschichte eines geheimnisvollen Volkes, das zur Macht aufstieg, und die dramatische Geschichte seiner Entdecker. Archäologen rätseln seit Generationen über den kulturellen Umbruch um 1200 v. Chr., der die politische und kulturelle Landschaft des Mittelmeerraums veränderte. Die griechischen Geschichtsschreiber bezeichneten es später als den „Trojanischen Krieg“, doch es ging um weit mehr als nur Troja – es stellte die Frage nach der globalen Herrschaft. Die Inschrift, verfasst in luwischen Hieroglyphen, erklärt die Ereignisse am Ende der Bronzezeit und hebt die zentrale Rolle der Luwier hervor. Eines der größten Rätsel der Archäologie wird langsam gelöst. Einige mutige Gelehrte und Privatforscher sind überzeugt, dass es auf der Ostseite der Ägäis einen übersehenen Kulturkreis gab, die Luwier. Ihre Forschungen wurden lange ignoriert und behindert, was zu einem verzerrten Bild der Geschichte führte. Doch diese Sichtweise wird sich nun ändern.

      Die Luwier und der trojanische Krieg