Wer ist Alexander Grothendieck? Anarchie, Mathematik, Spiritualität - Eine Biographie
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Teil 1 der vierbandigen Biographie des bedeutenden Mathematikers Alexander Grothendieck.
Winfried Scharlau je matematik a emeritní profesor. Jeho literární tvorba zahrnuje dva romány, které doplňují jeho rozsáhlé vědecké publikace. Ve své práci se věnuje komplexním matematickým tématům a zároveň zkoumá životní osudy velkých myslitelů.







Teil 1 der vierbandigen Biographie des bedeutenden Mathematikers Alexander Grothendieck.
Teilbiographie des bedeutenden Mathematikers Alexander Grothendieck. Behandelt wird die Zeit nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Forschung bis zu seinem Verschwinden aus der Öffentlichkeit, 1970 - 1991.
Dieses Buch fasst in knapper Form zusammen, was ein Student von der Schule her an Wissen mitbringen muss, um mit einem Studium, in dem man Mathematik braucht (Natur- und Wirtschaftswissenschaften oder auch Ingenieurstudiengänge), beginnen zu können. Es ist zum Wiederholen gedacht oder zum Nachschlagen eines Begriffes, Satzes oder mathematischen Zusammenhanges, an den man sich erinnert, den man aber im Laufe der Zeit vergessen hat. Es kann als Leitfaden und Wegweiser für einen gründlicheren Wiederholungs-, Brücken- oder Ergänzungskurs dienen, sei es im Selbststudium, sei es unter Anleitung.
Biografie významného německého socialisty, který působil jako prostředník při jednáních mezi bolševiky a německou říšskou vládou za první světové války. Autor knihy je zastáncem teorie, že ruská revoluce 1917 nebyla spontánním pohybem mas, který byl vyvolán neudržitelnou politickou a sociální situací v zemi, nýbrž inscenovaným pučem.
Dieser Band bietet eine zusammenfassende Darstellung der Entwicklung der Mathematik an deutschen Universitäten, mit einem Fokus auf die institutionellen Aspekte. Er enthält eine umfassende und verlässliche Aufstellung des Personals an mathematischen Lehrstühlen und Instituten, was für die mathematik-historische Forschung von großer Bedeutung ist. Bisher gab es keine solche Zusammenfassung, was die Forschung erschwerte. Der Zeitraum von 1800 bis 1945 wurde gewählt, da die Mathematik vor den Universitätsreformen des 19. Jahrhunderts kaum Bedeutung hatte und viele Professoren dieser Zeit in Vergessenheit geraten sind. Auch in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bleibt die Mathematik weitgehend unerwähnt, weshalb ein Start um 1830 möglich gewesen wäre. Der gewählte Zeitraum verdeutlicht jedoch den Aufschwung der Universitäten und der Mathematik im ersten Halbjahr des 20. Jahrhunderts. Das Jahr 1945 markiert eine entscheidende Zäsur, die eine natürliche Grenze für die Darstellung bildet. Der massive Ausbau des Universitätssystems ab den späten 1950er Jahren wird in einer zukünftigen Publikation behandelt.