Patří Tibet Tibeťanům, nebo je už dávno multikulturní zemí? Jakou roli dnes hraje dalajláma? Co přinese Tibetu budoucnost? Nepokoje ve Lhase a celosvětové protesty proti čínské politice v Tibetu ukazují, že Tibet je pro mnohé fascinující a tajemnou zemí. "Střecha světa" dříve a dnes - Uli Franz přináší ve své knize důležitá a málo známá fakta.
Als Johann Adam Schall von Bell 1608 Köln verlässt, hat der Dom noch keine Türme. Der sechzehnjährige Schall reist nach Rom, um im Jesuitenorden Karriere zu machen. 58 Jahre später stirbt er in Peking als Jesuit und kaiserlicher Mandarin. Uli Franz erzählt die faszinierende Lebensgeschichte des ersten Europäers, der den Kaiser von China traf. Schalls Werdegang beginnt im Jesuitenkolleg, wo er die Grundlagen von Wissenschaft und Glauben erlernt. In Rom entdeckt er seine Liebe zur Astronomie, die ihn bis zu seinem Lebensende begleiten wird. Seine Neugier und die Disziplin des Jesuiten führen zu Konflikten mit der Kirchenobrigkeit. Mit Ende zwanzig reist Schall nach China, um das Christentum zu verbreiten. Dort taucht er in die fremde Kultur ein und wird Zeuge eines historischen Umbruchs: 1644 stürzt die Mandschu-Dynastie die Ming und etabliert eine neue Herrschaft. Schall wird aufgrund seiner technischen Kenntnisse Militärberater des letzten Ming-Kaisers und erlangt den Titel „Lehrmeister der Geheimnisse des Universums“. Der Roman thematisiert das Leben in Spannungsfeldern zwischen Glaube und Wissenschaft, verschiedenen Kulturen sowie den inneren und äußeren Zwängen, die Schall prägen. Der Leser erfährt viel über die Welt des 17. Jahrhunderts und lernt einen Mann kennen, der in Köln ein Denkmal und in Peking ein Grab hat.
Kennen Sie Tenzin Gyatso? Nein? Er ist der XIV. Dalai Lama, der prominenteste Tibeter und ebenso ein Mythos wie seine Heimat, von der man sagt, sie sei dem Staub der Erde entrückt und dem Himmel nahe. So wie der Buddhismus viel mehr verkörpert als nur eine Religion, so dient Tibet, das »Land des Schneelöwen«, traditionell als Zufluchtsort für Reisende aus dem Westen. Zwischen der unnachgiebigen Großmacht China im Norden und dem kleinen Königreich Nepal im Süden liegt auf rund 4000 Metern, wo die höchste Zugstrecke der Welt verläuft und die Luft spürbar dünn wird, dieses Land der Ebenen bis zum Horizont und ewig weißer Himalajagipfel, versteckter Mönchsklöster und erhabener Kultur – mit Yakfleisch und fettigem Buttertee nicht unbedingt Ziel für Feinschmecker, aber für Naturfreunde, Bergsteiger und spirituelle Sinnsucher von überallher.
Whisky und Radfahren müssen sich nicht widersprechen - das beweist Uli Franz in seinem neuesten Buch "Whisky Cycle - eine Radreise durch Schottland". Die fünfwöchige Fahrradtour stand unter dem Motto „sip´n`cycle“ und liefert den Beweis, dass man sich am Whisky und am Radreisen gleichermaßen erfreuen kann, eben mit Maß und Ziel. Die Reise im Sattel verfolgte das Ziel, den perfekten Schluck, the perfect dram, aufzuspüren. Und tatsächlich entdeckte Uli Franz acht perfekte Single Malts.
Chinesische Küche - eine Offenbarung der Köstlichkeiten! Dieses Kochbuch der Spitzenklasse "serviert" Ihnen die Originalrezepte der ältesten Kochkultur der Welt - eingebettet in ein Mosaik aus stimmungsvollen Fotos, spannenden Essays und aktuellen Reportagen über Kultur, Landschaften und Menschen.§Alle Rezepte wurden zubereitet vom Pekinger Meisterkoch Liu Zihua und in seiner Gegenwart in München im Fotostudio Eising exclusiv fotografiert.
Der letzte Wunsch seines Vaters führt Uli Franz einmal quer durch Tibet – eine atemberaubende Reise auf dem Dach der Welt.Ein exzellenter Tibetkenner auf einer so beschwerlichen wie erhebenden Reise, mehr als tausend Kilometer mit dem Pferd im Schneesturm, durch reißende Flüsse und über schwindelerregend hohe Pässe. Aber es sind nicht nur die grandiosen Naturerlebnisse, die Uli Franz’ Reportage so einzigartig machen – ebenso packend sind die ganz offenen und berührenden Begegnungen mit den Menschen.«In den Tagebüchern von Tibetforschern wie George Bogle, Thomas Manning und Nain Singh werden die Pässe immer mit Türen verglichen. Auch wir kamen uns vor wie an der Tür zu einer neuen Welt. Zu einer Welt mit einem neuen Wetter, einem neuen Himmel, einem neuen Horizont.»