Knihobot

Pinchas Lapide

    28. listopad 1922 – 23. říjen 1997
    Pinchas Lapide
    The Resurrection of Jesus: A Jewish Perspective
    Jewish Monotheism and Christian Trinitarian Doctrine
    Míníme téhož Boha?
    Kdo byl vinen Ježíšovou smrtí ?
    Kázání na hoře
    Bůh a člověk hledající smysl
    • Psychiatr a neurolog V. E. Frankl a židovský teolog P. Lapide vedli v roce 1984 ve Vídni mezioborový dialog o spáse a uzdravení člověka. Výsledky jejich diskuze doposud nebyly publikovány. Zvláštností připravovaného svazku je především snaha obou autorů zcela se otevřít perspektivě té druhé disciplíny a její vědění využít ve službách hledání pravdy. Oba diskutující se přitom neustále potkávají ve svých osobních náboženských zkušenostech a rozhodujících životních dějinných událostech, jako je např. otázka holocaustu. Podstatnou roli zde hrají základní, existenciální otázky - utrpení a vina, ale i láska a smysl života.

      Bůh a člověk hledající smysl
    • Míníme téhož Boha?

      • 84 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Židovsko-křesťanský dialog o Bohu a jeho biblickém obrazu, i ve vztahu k jiným náboženstvím.

      Míníme téhož Boha?
    • The book features a profound dialogue between Jews and Christians, addressing one of the most enduring and complex issues that divides the two faiths. Through this authentic conversation, readers gain surprising insights into the realities of both religions, fostering a deeper understanding and connection between Judaism and Christianity. The dialogue exemplifies the potential of genuine interreligious discourse to bridge divides and enhance mutual appreciation.

      Jewish Monotheism and Christian Trinitarian Doctrine
    • The book presents a compelling argument for the resurrection of Jesus as a historical event rather than a mere community invention. Pinchas Lapide, a rabbi and theologian, explores the New Testament's accounts, asserting that a core experience supports the resurrection narrative despite its contentious details. He emphasizes that the belief in life after death is integral to Jewish faith, while distinguishing Jesus' messiahship as the key divergence between Christianity and Judaism, citing the influential thoughts of Moses Maimonides to bolster his perspective.

      The Resurrection of Jesus: A Jewish Perspective
    • Wie authentisch sind die uns vorliegenden Bibeltexte gegenüber den ursprünglichen Quellen? Müssen Feindbilder und Fehlübersetzungen in deutschen Bibelausgaben als unkorrigierbar gelten? Aus dem Sitz-im-Leben und der jüdischen Muttersprache Jesu fordert Pinchas Lapide zum kritischen Überdenken deutscher Bibelübersetzungen auf und schlägt wesentliche Richtigstellungen vor. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-Ilan Universität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 2
    • Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide geht in diesem Band den Fragen um den historischen Jesus, seiner Muttersprache, und dem ursprünglichen Wortlaut der Evangelien nach, indem er landläufige Übersetzungsfehler im Alten und Neuen Testament aufdeckt, die zu gravierenden Fehldeutungen und Mißverständnissen geführt haben. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-IlanUniversität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 1
    • Fehldeutungen und Ubersetzungsfehler. Das Christentum ist die einzige Religion, deren Heiland - der Rabbi Jesus von Nazareth - zeitlebens einer anderen Religion, dem Judentum, angehört hat. Es war dann der Jude Rabbi Saul von Tarsus, der die Kunde vom Gott Israels und die jesuanische Botschaft bis an die Enden der Welt verbreitete. Soll dieser umstrittene Mann in das Judentum heimgeholt werden? Das ist weder nötig noch möglich, denn Saul hat seinen angestammten Glauben nie verlassen. Lapide korrigiert viele Übersetzungsfehler und falsche Deutungen der Botschaft des Paulus. Neu ist die Einsicht, daß Paulus vor „Damaskus“ keine Bekehrung erfuhr sondern eine Berufungsvision. Mehr noch: Er weilte gar nicht in Damaskus, sondern in Qumran am Toten Meer und das drei Jahre lang. Das richtige Licht auf diese Schlüsselfigur kann dem christlich-jüdischen Dialog neue Impulse verleihen. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr., ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-llan-Universität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Paulus, zwischen Damaskus und Qumran : Fehldeutungen und Übersetzungsfehler