Das Internet war erst der Anfang: KI, die künstliche Intelligenz, ist eines der am heftigsten diskutierten Themen unserer Zeit. Niemand weiß, wie stark sie das Leben verändert. Andrian Kreye hat die wichtigsten Protagonisten dieser Debatte in Vancouver, New York, London, Rom und München getroffen. Er hat mit den Euphorikern gesprochen, die in der künstlichen Intelligenz ein Heilsversprechen mit religiösen Dimensionen sehen, und mit den Pessimisten, die an der Schwelle zum Zeitalter der KI das Ende der Gesellschaft, wenn nicht der Menschheit befürchten. Vor allem aber hat er sich ein Bild vom Stand der Dinge gemacht. Was kann künstliche Intelligenz? Wohin geht die Entwicklung? Und wie kann man von den Fehlern der Digitalisierung lernen und dafür sorgen, dass sie eine Technologie bleibt, die den Menschen als mächtiges Werkzeug dient, und ihnen nicht schadet?
Andrian Kreye Knihy





Broadway, Ecke Canal
- 367 stránek
- 13 hodin čtení
Wenn Andrian Kreye von den Menschen und Vierteln New Yorks erzählt, entsteht in seinen Geschichten das Psychogramm dieser Stadt. Das beginnt mit jenem mythischen Moloch, den wir aus dem Kino kennen, und führt über die Boomtown der New Economy bis zum Trauma des 11. September, das New York in eine Sicherheitszone im permanenten Alarmzustand verwandelte. Eine literarische Zeitrafferaufnahme der Umwälzun-gen im New York der letzten zwanzig Jahre. »Andrian Kreye ist ein echter Geschichtenerzähler, und New York ist sein Kosmos!« Peter Ustinov
Grand Central
- 218 stránek
- 8 hodin čtení
Ein Stadtführer der besonderen Art: Andrian Kreye taucht ein in den „big apple“. Er porträtiert 17 Menschen, 17 Leben, 17 Schicksale, wie es sie nur in New York City geben kann. „New York klingt wie ein breiter Dur-Akkord mit starkem Bass. Dieses Buch ist der gelungene Versuch, diesen Klang einzufangen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Geist aus der Maschine
Eine superschnelle Menschheitsgeschichte des digitalen Universums. Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2024
Welche Zukunft hat der Mensch im digitalen Universum? Noch nie hat sich ein entscheidendes Kapitel der Menschheitsgeschichte so schnell vollzogen wie die digitale Revolution. Der renommierte Kulturjournalist Andrian Kreye hat den Aufstieg der digitalen Technologien von einer Subkultur der Programmierer, Wissenschaftler und utopischen Denker in den 1980er-Jahren zur kulturellen, sozialen und politischen Superkraft der Gegenwart genau verfolgt. Die Geschichte der digitalen Revolution beschreibt er nicht nur als Chronist eines Kulturwandels, sondern auch als Augenzeuge aus dem Blickwinkel des politischen Reporters. Ein spannendes und wichtiges Buch für das Heute an der Schwelle zu einem neuen digitalen Zeitalter.
Andrian Kreye reiste in die entlegensten Winkel dieser Erde: Im Senegal erlebte er, wie die abergläubische Angst vor »Penisschrumpfern« eine ganze Stadt ergreifen kann. Er besuchte junge Rocker auf Kuba. Im Navajo-Reservat lebte er bei einer Streetgang. Und er traf junge Palästinenser, die davon träumen, bei einem Selbstmordattentat für Allah zu sterben. Kreye berichtet von diesen Menschen mit dem Blick und der Sprache eines großen Erzählers.