Knihobot

Karin Becker

    Politisch-gesellschaftliche Dimensionen der Postmoderne
    Therapeutisches Verstehen
    Managementtrainings - Ist ein effektiver Führungsstil erlernbar?
    Unternehmenskultur - Management zwischen Motivation und Manipulation
    Gibt es einen Rückstand der deutschsprachigen gegenüber der US-amerikanischen Marketingwissenschaft?
    Literární dandysmus 19. století ve Francii
    • 2013

      Co si představit pod pojmem literární dandysmus? Románové postavy s dandyovskými rysy známé z děl Stendhalových a Balzakových ? Nebo typické formy a styly, jakými psali dandyové-spisovatelé Byron, Baudelaire, Musset, Sue, Huysmans či Wilde? A konečně neevokují spojení dandysmu a literatury první teoretické studie snažící se vystihnout povahu dandyů z pera Balzaka, Barbeye d'Aurevillyho a Baudelaira přinášející definice jejich "elegantního života" či odkrývající jejich duchovní rozměr? Na všechny tyto otázky odpovídá historicko-teoretická práce německé romanistky a historičky literatury Karin Beckerové, která sleduje jak povahu původního, mondénního dandysmu, jenž se zrodil v sociálním prostoru anglické společenské smetánky, tak utváření raného francouzského dandysmu literárního i vývoj všech vnějších a vnitřních vazeb těchto dvou poloh. Obě větve dandysmu představuje autorka v mnoha ohledech nově, dokazuje například relativnost vázanosti dandysmu na neomezené finanční zdroje. Nejen objev zevnějšku rafinované jednoduchosti nastolený G. Brummellem, ale především literární dandysmus spojuje s omezenými životními podmínkami, ba nouzí. Dandy-literát se chápe možnosti promítnout svůj typický životní postoj a estetický ideál do literárního díla a tak si také zajistit živobytí. Ostatně jeho dílům vděčí proud dandysmu za své ukotvení, za možnost být permanentním zdrojem reflexe.

      Literární dandysmus 19. století ve Francii
    • 2011

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem zunehmenden internationalen Wettbewerb im akademischen Bereich, der auch Auswirkungen auf das Marketing hat. Anhand von Analysen und Fallstudien wird untersucht, wie Offline- und Online-Marketingstrategien in der Hochschulbildung eingesetzt werden können, um sich erfolgreich zu positionieren. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Empfehlungen, um den Herausforderungen des globalisierten Bildungsmarktes zu begegnen. Die hohe Bewertung unterstreicht die Qualität und Relevanz der Analyse.

      Gibt es einen Rückstand der deutschsprachigen gegenüber der US-amerikanischen Marketingwissenschaft?
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung der Unternehmenskultur in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen. Sie beleuchtet, wie diese Kultur das Verhalten von Mitarbeitern und die allgemeine Atmosphäre im Betrieb beeinflusst. Durch die Analyse von Theorien und Modellen wird ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Kultur, Organisation und individueller Leistung geschaffen. Die Arbeit bietet zudem praktische Implikationen für die Gestaltung einer positiven Unternehmenskultur und deren Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens.

      Unternehmenskultur - Management zwischen Motivation und Manipulation
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht die Erlernbarkeit effektiver Führungsstile und deren Bedeutung für Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die Kosten von Managementtrainings. Sie analysiert, inwiefern Führungskompetenzen vermittelt werden können und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Durch die kritische Betrachtung bestehender Theorien und praktischer Ansätze wird ein umfassendes Bild der Herausforderungen und Chancen für Organisationen gezeichnet, die in eine gezielte Führungskräfteentwicklung investieren möchten.

      Managementtrainings - Ist ein effektiver Führungsstil erlernbar?
    • 2007

      Leo Perutz’ vorletzter Roman Nachts unter der steinernen Brücke (1924-1951) zeichnet sich durch eine komplexe narrative Struktur aus, die in dieser Studie erstmals umfassend analysiert wird. Perutz arbeitet mit dreizehn eigenständigen Geschichten, die sich der Leser erst nach und nach selbst zu einer übergreifenden Handlung fügen muss. Er experimentiert mit den unterschiedlichsten Gattungsmustern, ohne ihnen je ganz zu folgen, und führt mehrerlei Erzählpositionen ein. Inhaltlich stützt er sich auf die Geschichte der Stadt Prag um 1600, die er jedoch mit Sagenmotiven und Fiktion verknüpft. Die dabei entstehende erzählte Welt unterliegt einer Spaltung in zwei Sphären mit jeweils unterschiedlichen Wirklichkeitsmodalitäten. Über die Interpretation solcher erzählerischer Eigenheiten des Textes verschafft sich die Studie in ihrem zweiten Teil Zugang auch zu inhaltlichen Aussagen. So zeigt sie, dass der Roman als ein Gegenentwurf zur akademischen Geschichtsschreibung der Zeit zu lesen ist. Auch bedingt sein narratives Gefüge den Eindruck einer mehrdeutigen Wirklichkeit, der moderner Welterfahrung entspricht.

      Mit antikem Material moderne Häuser bauen
    • 2007

      Ecritures du repas

      Fragments d’un discours gastronomique

      • 282 stránek
      • 10 hodin čtení

      Ce volume collectif cherche à éclaircir les relations entre littérature et nourriture. Jusqu’à présent, la recherche littéraire a été très timide à considérer les modalités d’écriture du fait alimentaire. Le présent volume s’inscrit donc dans la réhabilitation encore hésitante d’un sujet que la critique littéraire n’aborde guère en recourant, comme le propose cet ouvrage, à l’apport transdisciplinaire des sciences humaines. Les treize articles analysent l’écriture gastronomique à travers différents types de discours et sur une période qui s’étend du Moyen Age au XXème siècle. Le sous-titre renvoie à Roland Barthes, pour lequel la nourriture elle-même constitue un code, dépendant d’une énonciation et de règles de mise en signes. Le repas est un phénomène dans lequel se croisent tous les signes alimentaires d’une manière significative. Les contributeurs se proposent d’étudier comment les stratégies de description de siècle en siècle manifestent continuités et ruptures.

      Ecritures du repas
    • 2003

      Die Fünfzigerjahre in Schramberg stehen im Mittelpunkt dieser Fortsetzung des erfolgreichen Bildbandes „Stadt im Bild. Schramberg“ aus dem Jahre 1999. Das faszinierende Jahrzehnt war geprägt von Veränderungen, Aufbrüchen, Neuanfängen, Widersprüchen und nicht zuletzt von der wiedergewonnenen Lebenslust. Nicht nur Nierentisch und Petticoat sind mit dieser Zeit untrennbar verbunden. Auch Schwarzweißfernseher, Isetta, Gummibaum, Dampfkochtopf, Nylonstrümpfe, Tanzstunden und vieles mehr sind Synonyme für die Fünfzigerjahre. 225 bislang meist unveröffentlichte Fotografien spiegeln Alltag und Feiertage, Arbeit und Freizeit, Traditionen und Veränderungen dieser Epoche wider. Sie stammen erneut aus dem Bildarchiv des Schramberger Fotohauses Kasenbacher. Die Fotografin Karin Becker ist seit vielen Jahren bei Foto-Kasenbacher beschäftigt. Gisela Lixfeld, Leiterin des Stadtmuseums Schramberg, und Cajetan Schaub, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtmuseum Schramberg, sind der Geschichte Schrambergs eng verbunden. Sie laden zu einer Zeitreise der besonderen Art ein.

      Schramberg
    • 2000

      Das 19. Jahrhundert wird von Kulturhistorikern als das goldene Zeitalter der französischen Esskultur angesehen, da die bürgerliche Gesellschaft gastronomische Standards etabliert, die bis heute die weltweite Bedeutung der französischen Tafelkultur prägen. Das gute Essen, die „bonne chère“, wird in der postrevolutionären Gesellschaft als „gastronomie“ bezeichnet und entwickelt sich zu einem Lebens- und Wissensbereich, der sowohl künstlerische Ästhetik als auch wissenschaftliche Ratio umfasst. Diese Theoriebildung begleitet die Entstehung einer neuen bürgerlichen Genusskultur mit ihren „grands restaurants“ und „dîners priés“ und spiegelt sich in einer umfangreichen „littérature gastronomique“ wider. Auch die Erzählliteratur der Epoche, vertreten durch Autoren wie Balzac, Flaubert, Zola und Maupassant, würdigt den modernen Gastromythos durch zahlreiche Mahlzeitenbeschreibungen. Die Merkmale dieser modernen Esskultur werden von den Romanciers sowohl identifikatorisch als auch desillusioniert dargestellt, indem sie den zeitgenössischen „discours gastronomique“ in ihre Werke integrieren und weiterentwickeln. Dadurch können die Mahlzeitenbeschreibungen der Erzählliteratur als literarischer Beitrag zur Diskussion über die französische „gastronomie“ betrachtet werden.

      Der Gourmand, der Bourgeois und der Romancier
    • 1998