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Knihobot

Erich Hackl

    26. květen 1954
    Erich Hackl
    König Wamba. Ein Märchen
    Im Kältefieber
    Als ob ein Engel
    The Book of Embraces
    On the Rope
    Loučení se Sidonií
    • 2020

      Im Leben mehr Glück

      Reden und Schriften

      ›Im Leben mehr Glück‹ versammelt Würdigungen von Menschen, die Erich Hackl wichtig sind. Wer sie waren und wofür sie einstanden. Über die Bedeutung von Freundschaft, von Widerstand, von Heimat. Aber auch Bissiges, Komisches. Unartige Dankesreden. Über Schriftsteller, die er bewundert, und über die Schwierigkeiten beim Schreiben.

      Im Leben mehr Glück
    • 2018

      As German Jews, Regina Steinig and her daughter Lucia are forced into hiding during the Second World War. Finding refuge in the workshop of a local beltmaker, they hold on to each other as they live in constant fear of discovery by his neighbors and customers. When their hideaway is damaged in an air raid in the closing months of the war, the women are forced on the run and are locked in a desperate battle for survival. Based on a true story, On the Rope is an account of extreme courage in the face of danger, violence, and hatred. Exploring themes of displacement and survival, friendship and family, it ends with the women’s efforts to bring recognition the selfless heroism of those who faced tremendous personal risk in order to protect them. A novella by one of Europe’s most prominent literary novelists, On the Rope layers deeply personal stories in a grounded historical account of life before, during, and after the Second World War. It paints a vivid picture of the hardships forced upon people by conflict and separation, depicting the forming and unravelling of relationships as a fact of life.

      On the Rope
    • 2014

      Die Geschichte des Häftlings und »Lagerfotografen« von Auschwitz, Wilhelm Brasse. Eines seiner Fotos ging um die Welt. – Aufstieg, Enteignung, Flucht und Widerstand der jüdischen Familie Klagsbrunn. – Und die Spurensuche nach der Österreicherin Gisela Tschofenig, die ihre Trauung in Dachau feiern musste. Drei Geschichten, die sich an Fotografien entzünden und diese doch übertreffen, denn sie machen das Abgebildete wieder lebendig.

      Drei tränenlose Geschichten
    • 2014

      2014 marks the 80th anniversary of the Austrian Civil War, which began on February 12, 1934, when the working class and the Republican Protection League rose against the Austrofascist regime. This uprising was brutally suppressed by the Heimwehr militias and the military, with the cold-blooded bombardment of workers' housing marking a significant political turning point leading to March 1938. 'Im Kältefieber' is the most comprehensive anthology on the February battles, featuring numerous literary discoveries from both Austrian and international authors, including texts published in German for the first time. The focus is on the fighters, workers, and their families who opposed the dismantling of democracy not only in Vienna but also in other cities and rural areas of Austria. The selected texts extend beyond the immediate events of the struggle, exploring its background and consequences. Contributions include works by notable figures such as Jean Améry, Erich Barlud, Ulrich Becher, Willi Bredel, and many others, providing a rich tapestry of perspectives on this pivotal moment in Austrian history.

      Im Kältefieber
    • 2013

      Erich Hackl gibt einer Frau, die als Bauerntochter im oberösterreichischen Mühlviertel aufgewachsen ist, eine Stimme: seiner Mutter. In einer kunstvoll einfachen Sprache erfährt man von einer vergangenen Welt mit ihren farbigen Bildern und Geschichten. In Hackls Vergegenwärtigung ist sie dabei alles andere als idyllisch, immer aber wird die Würde und Besonderheit eines Menschenlebens bewahrt.

      Dieses Buch gehört meiner Mutter
    • 2010

      Eine Familiengeschichte über drei Generationen – über 100 Jahre und unsere Gegenwart. Sie beschreibt Ungerechtigkeit und Not, aber auch Treue, Freundschaft und die Hoffnung auf Glück.

      Familie Salzmann
    • 2009

      Als ob ein Engel

      Erzählung nach dem Leben

      4,0(2)Ohodnotit

      Mendoza, eine beschauliche argentinische Provinzstadt am Fuße der Anden. Der 8. April 1977 ist der letzte Tag, den Gisela Tenenbaum, 22, mit Sicherheit noch erlebt hat. Ihr weiteres Schicksal ist ungewiss. Über eine junge Frau, die sich treu geblieben und dabei verlorengegangen ist. Erich Hackl hat nach den Erinnerungen ihrer Eltern, Schwestern und Freunde ihr Leben rekonstruiert bis hin zu der Zukunft, die sie hätte haben können.

      Als ob ein Engel
    • 2008

      Dieser Arbeit liegt eine nunmehr 27-jährige Forschungstätigkeit von Hans Landauer zugrunde, die zum Aufbau des Spanien-Archivs im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes geführt hat. Landauer war selbst Spanienkämpfer, mit 16 Jahren einer der Jüngsten.

      Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer 1936-1939
    • 2007

      Als ob ein Engel

      • 169 stránek
      • 6 hodin čtení
      3,8(28)Ohodnotit

      Mendoza, eine beschauliche argentinische Provinzstadt am Fuße der Anden. Der 8. April 1977 ist der letzte Tag, den Gisela Tenenbaum, 22, mit Sicherheit noch erlebt hat. Ihr weiteres Schicksal ist ungewiss.

      Als ob ein Engel
    • 2005

      Das Y im Namen dieser Stadt

      Ein Steyr Lesebuch

      50 literarische Erkundungen über Steyr Eine Stadt in Österreich, alt und grün, mit Industrie, einem Werk, das unentwegt rüstet, konsumverlorenen Bewohnern, Giebeldächern, Schornsteinen, Kirchturmspitzen, zwei Flüssen, die in regelmäßigen Abständen über ihre Ufer treten. So steht es im Vorwort zu diesem in Umfang wie Anspruch einzigartigen Lesebuch, das Erich Hackl gemeinsam mit Till Mairhofer herausgibt: Zeitgenössische Schriftsteller erkunden Steyr. In fünfzig Erzählungen, Berichten und Gedichten entsteht das dichte Bild einer Arbeiterstadt, die als Waffenschmiede, dann als Produktionsstätte für Fahrzeuge weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war, in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts völlig verarmte und heute das höchste Median-Einkommen Österreichs aufweist. Die Beiträge widerspiegeln diese Entwicklung, sie verklären nicht die Verhältnisse damals wie heute, in ihnen kommen sowohl die Errungenschaften als auch die Versäumnisse der Menschen zur Sprache, der Blick der Autorinnen und Autoren ist kritisch, aber nicht unbarmherzig, von Lob und Verachtung ungetrübt. Man kann „Das Y im Namen dieser Stadt“ als heimatkundliches Kompendium der anderen Art annehmen, als kollektives Porträt einer schönen alten Stadt, deren Identität brüchig geworden ist. Zugleich gewährt das Buch Einblicke in einen „Ort wie viele andere auch“ (Beatrix M. Kramlovsky): Im Besonderen ist das Allgemeine aufgehoben.

      Das Y im Namen dieser Stadt