Knihobot

Hans Hopf

    9. září 1942
    Hans Hopf
    Träume machen Kinder frei
    Abgründe
    Kleine Kinder, große Träume
    Wie Jule ihre Angst verliert
    Kinderträume verstehen
    Když děti často stůňou : psychosomatika pro rodiče
    • Když mají děti horečku, průjem, chytnou zase nějakou infekci nebo nemohou spát, myslíme zpravidla nejprve na nějaký osvědčený domácí prostředek nebo doufáme, že zajistíme rychlou lékařskou pomoc. Nejenže jsou nemocné děti bezmocné, ale činí bezmocnými i své rodiče. Autor v předkládané publikaci ukazuje, že nemoc nebo třeba i nehoda mohou odkazovat na obtíže ve vývoji dítěte či vyjadřovat konflikty v sociálním prostředí. Ve své knize nabízí řadu kazuistik, jejichž cílem je učinit rodiče citlivějšími k souvislostem, které jsou v každodenním životě často opomíjeny, a pomoci jim lépe porozumět zdravotním obtížím jejich dětí. Vedle příčin nemocí se zabývá i jejich následky, tedy tím, jak můžeme lékaře, léky či nemocnici pro děti učinit snesitelnějšími.

      Když děti často stůňou : psychosomatika pro rodiče
    • Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, Erzieherinnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erfahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen – vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.

      Kinderträume verstehen
    • Wie Jule ihre Angst verliert

      Ein Kinderfachbuch über Psychotherapie

      Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar.

      Wie Jule ihre Angst verliert
    • Kleine Kinder, große Träume

      Deutung von Kinderträumen für die ganze Familie

      Hast du heute etwas Schönes geträumt? Alle Menschen träumen jede Nacht. Kinder erzählen ihre Träume gern den Eltern. Aber warum träumen wir überhaupt? Im Traum werden alltägliche Konflikte abgebildet und gleichzeitig versucht die Psyche, diese zu lösen. Träume können also eine Art Reparaturwerkstätte zur Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts sein. In diesem Buch für die ganze Familie werden unter anderem folgende Fragen thematisiert: – Was haben Träume mit Wünschen zu tun? – Warum träumen Kinder so oft von Tieren? – Gibt es unterschiedliche Angstträume und wofür sind sie gut? – Träumen Mädchen anders als Jungen? Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Hans Hopf hat während seiner gesamten beruflichen Tätigkeit über Träume geforscht. Mit diesem Bilderbuch will er Eltern und Kindern zeigen, wie leicht es gelingen kann, Träume zu erinnern und zu verstehen. Liebevoll illustriert von Eva Gebhardt und mit kindgerechten Erklärungen und Anregungen versehen. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.

      Kleine Kinder, große Träume
    • »Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.« Georg Büchner, Woyzeck - Tiefe Einblicke in die Facetten der menschlichen Psyche - Spannendes Buch über die menschliche Existenz und ihre Abgründe - Autor ist einer der bekanntesten deutschen Psychotherapeuten Der junge Mann, der sich aus Liebeskummer erhängen will, die türkische Großfamilie, die seine Praxis umstellt oder der junge Mann, der in einer Sitzung seine Pistole zückt. Diese und andere Erlebnisse beschreibt der angesehene Psychotherapeut Dr. Hans Hopf in seinem neuen Buch. Es sind Geschichten über Gewalt, Sucht, Tod, Missbrauch – teils kurios, immer spannend, ergreifend, schockierend, aber auch lehrreich. Die Tätigkeit von Psychotherapeuten stellt man sich als nicht enden wollende Abfolge quälend langer Sitzungen voller schwieriger Gespräche mit verunsicherten oder psychisch gestörten Menschen vor. Dass es auch ganz anders sein kann, zeigt uns der erfahrene Psychoanalytiker Hans Hopf, der die spannendsten, ergreifendsten Therapieerlebnisse aus seinem langen Therapeutenleben schildert. Zu jedem Fall gibt er Erläuterungen aus psychoanalytischer Sicht und schildert den Verlauf der Therapien, auch wenn diese nicht immer erfolgreich enden. Dieses Buch richtet sich an: - alle, die sich für die menschliche Psyche und ihre Abgründe interessieren- LeserInnen von Michael Tsokos und Ferdinand von Schirach

      Abgründe
    • Aggressives Verhalten von Kindern kann so tief kränken, so viel narzißtische Wut entfachen, daß Erwachsene tiefgehende Racheimpulse empfinden, die sie blindlings ausleben möchten. Diese Problematik spielt auch in der Psychotherapie mit aggressiven Kindern und Jugendlichen eine Rolle. Die angezeigte Behandlungstechnik herauszufinden, die erschwerte Gegenübertragung angemessen zu handhaben, ist immer wieder schwierig und bringt Kinderpsychotherapeuten an ihre Grenzen. Hans Hopf gibt einen Überblick über die Entwicklung des Aggressionsbegriffs in der Psychoanalyse, hebt die Bedeutung der Geschlechtsunterschiede bei aggressiven und destruktiven Tendenzen hervor und bespricht Fragen zur Diagnostik. In dem größeren praxisorientierten Teil des Buches illustrieren zahlreiche, zum Teil ausführliche Fallbeispiele behandlungstechnische Probleme und stellen verschiedene Umgangsweisen mit Aggression in der Kinderpsychotherapie vor.

      Aggression in der analytischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen
    • Jungen haben es heute schwer, eine sichere Identität zu entwickeln und gefahrlos durch die Kindheit zu kommen. Eltern sind oft ratlos, Lehrer resignieren und Ärzte verschreiben Medikamente. Es wird aufgezeigt, wie wir Jungen optimal fördern können, um sie auf ihrem Weg zu seelisch widerstandsfähigen und gesunden Erwachsenen zu unterstützen. Viele Jungen sind kreativ, ideenreich und technikbegeistert, doch immer mehr kämpfen mit Unkonzentriertheit, Zappeligkeit und Verhaltensauffälligkeiten. Hopf verdeutlicht die äußeren Einwirkungen, denen Jungen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind, und wie diese ihre Entwicklung prägen. Sie sind oft die Emanzipationsverlierer, deren männliche Identität nicht ausreichend gefördert wird. Wenn Mütter, Erzieher und Lehrer nicht verstehen, was in Jungen vorgeht, kann dies ihre gesunde Entwicklung unterdrücken. Das Buch zeigt auf, wie Jungen auf die Anforderungen des Lebens vorbereitet werden können, in einer Zeit, in der traditionelle Männerbilder überholt und Identitäten fragiler geworden sind. Es richtet sich an Eltern, Erziehende, Fachkräfte, Psychologen und Ärzte sowie Heimpersonal, die beruflich mit Jungen zu tun haben.

      Jungen verstehen