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Willy Brandt

    18. prosinec 1913 – 8. říjen 1992

    Willy Brandt was a prominent German politician and former Chancellor of West Germany. His leadership significantly influenced the Social Democratic Party of Germany during his long tenure as its leader. His political career shaped the post-war German landscape and its international relations. He was a key figure in shaping modern German politics.

    Links und frei
    Briefe und Gespräche
    Begegnungen und Einsichten
    Der Briefwechsel
    Links und frei
    Partner und Rivalen
    • Partner und Rivalen

      Der Briefwechsel (1958–1992)

      • 1101 stránek
      • 39 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Das Verhältnis von Brandt und Schmidt gilt als kompliziert und schwierig, weil ihre Sozialisation, ihr Politikstil und Politikverständnis sich deutlich unterschieden. Dennoch verband die beiden führenden Sozialdemokraten neben ihrer Rivalität eine jahrzehntelange Partnerschaft, deren Höhen und Tiefen sich in ihrem Briefwechsel facettenreich widerspiegeln. Die sorgfältig annotierte Edition erschließt die gesamte Korrespondenz zwischen Brandt und Schmidt. Sie umfasst mehr als 700 Briefe der Jahre 1958 bis 1992 und bietet neue Einblicke in die persönliche Beziehung der beiden Staatsmänner. Waren sie zunächst enge Weggefährten bei ihrem Aufstieg zu sozialdemokratischen Spitzenpolitikern, vertraten sie während der Großen Koalition und später als Bundeskanzler in der sozial-liberalen Ära nicht selten unterschiedliche Positionen. Trotz aller Rivalitäten arbeiteten Brandt und Schmidt jedoch immer wieder vertrauensvoll zusammen. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz der Briefe aus.

      Partner und Rivalen
    • Links und frei

      Mein Weg 1930 - 1950

      4,0(1)Ohodnotit

      Die SPD befindet sich im Niedergang: In diesen einmaligen Vermächtnis des großen Staatsmannes wird deutlich, welche großartige Geschichte hinter dieser einstmals stolzen Partei steht. Das persönlichste Buch Willy Brandts schildert dessen Werdegang als bewegende Autobiographie seiner frühen Jahre: die Jugendzeit in Lübeck, die mit dem Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie und dem erzwungenen Exil für den noch nicht Zwanzigjährigen ihr Ende fand; die Jahre bis zum Kriegsausbruch, in denen der junge Linkssozialist Aufgaben in Oslo, Paris, Berlin und Barcelona wahrzunehmen hatte; die Fortsetzung des politischen und publizistischen Widerstands im skandinavischen Exil bis zum Kriegsende; und schließlich - nach der Rückkehr in die Heimat - die Übernahme politischer Verantwortung in der SPD. Ein mitreißender Bericht darüber, wie Grundüberzeugungen entstanden, die das Leben eines großen Staatsmanns prägten.

      Links und frei
    • Als Willy Brandt 1961 dreißig Schriftsteller nach Bonn einlud, um sie für den Bundestagswahlkampf der SPD zu gewinnen, fehlte ausgerechnet Günter Grass auf seiner Liste. Der Bestsellerautor sei, so ging das Gerücht, Anarchist und für die Politik nicht zu haben. Auf den verzögerten Start folgte eine Liaison von Geist und Macht, die ihresgleichen sucht: Der Schriftsteller stieg in den tagespolitischen Nahkampf ein und erprobte eine freigeistige Beteiligung an der Partei- und Regierungsarbeit. Der Vorsitzende und spätere Bundeskanzler fasste ein vitales Interesse an seiner kritischen Dreinrede und förderte nachdrücklich die parteilose Wählerinitiative. Das geheime Herzstück dieser Liaison bildet der bislang unveröffentlichte Briefwechsel von Brandt und Grass. Fast drei Jahrzehnte lang haben sie ihn geführt, dabei das Wechselbad der großen Politik durchlaufen und zögerlich, über Euphorien und Zerwürfnisse hinweg, zu einer bemerkenswerten Freundschaft gefunden. Das Buch präsentiert erstmals sämtliche Briefe und Briefbeigaben, versieht sie mit einem ausführlichen Stellenkommentar und veranschaulicht sie mit zahlreichen Abbildungen. Ein Essay des Herausgebers erläutert die Hintergründe dieses bedeutenden Dokuments zur zweiten, der intellektuellen Gründung der Bundesrepublik.

      Der Briefwechsel
    • Die bewegende Autobiographie eines der bedeutendsten Politiker unseres Willy Brandt berichtet von den wichtigsten Stationen seines Lebenswegs in den dreißiger und vierziger Jahren, die ihn unter anderem ins skandinavische Exil führten - ein eindrucksvolles Dokument deutscher Zeitgeschichte.Das persönlichste Buch Willy Brandts schildert dessen Werdegang der frühen die Jugendzeit in Lübeck, die mit dem Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie und dem erzwungenen Exil für den noch nicht Zwanzigjährigen ihr Ende fand; die Jahre bis zum Kriegsausbruch, in denen der junge Linkssozialist Aufgaben in Oslo, Paris, Berlin und Barcelona wahrzunehmen hatte; die Fortsetzung des politischen und publizistischen Widerstands im skandinavischen Exil bis zum Kriegsende; und schließlich - nach der Rückkehr in die Heimat - die Übernahme politischer Verantwortung in der wiedererstandenen SPD. Ein anschaulicher Bericht darüber, wie Grundüberzeugungen entstanden, die das Leben eines großen Staatsmanns prägten.

      Links und frei
    • Manchmal war es die Speisekarte eines Staatsbanketts, oft irgendwelche Notizzettel oder auch aus Büchern herausgerissene Schnipsel - Willy Brandt hielt ständig fest, was ihm an politischen Witzen begegnete. Immer war er auf der Suche nach neuen, befragte seine Gesprächspartner - und erprobte sie natürlich am Publikum, indem er sie weitererzählte. Um sie zu veröffentlichen, hatte er sich schon eine Gliederung überlegt, entlang seines eigenen (politischen) Lebens: Witze zur Exilzeit, zu Krieg und Nationalsozialismus, zur SPD, zu Bundesrepublik und DDR, zur Weltpolitik zwischen den Blöcken.§Seine Frau Brigitte Seebacher-Brandt hat das Konvolut gesichtet und die besten Witze ausgewählt, unter dem Motto, das Willy Brandt vorgegeben hatte: Was immer auch passiert, welche seltsamen Dinge einem im Leben begegnen: Lachen hilft!§

      Lachen hilft
    • Born in 1913 to working-class parents, Willy Brandt got an early start in politics. By 1933 he was an active anti-Nazi and was forced to flee Germany for Denmark and Norway. He remained outside Germany for thirteen years, actively involved in the Resistance and as a radical journalist. For these actions he was stripped of his German nationality by the Nazis in 1938; it was returned to him only in 1948. A year later he was elected a deputy for Berlin in the first German

      My Life in Politics