Knihobot

Brassaï

    9. září 1899 – 8. červenec 1984

    Brassaï, maďarský umělec známý svými fotografiemi, sochami a filmy, se proslavil ve 20. století ve Francii. Jeho díla zachycují Paříž mezi světovými válkami a často se noří do jejích neobvyklých témat. Brassaïův jedinečný pohled a umělecká zdatnost z něj činí pozoruhodnou postavu v historii fotografie.

    Conversations avec Picasso
    Brassaï album
    Gespräche mit Picasso
    Flaneur durch das nächtliche Paris
    Brassai
    Brassai: Paris by Night
    • Arriving in Paris in 1924, Brassaï rapidly became a shrewd observer of nocturnal Parisian life. He sensed that photography was the tool that would allow him to document his vision of a dying society. Fascinated by the night, which he found disconcerting, enigmatic, and suggestive, Brassaï photographed its every aspect, from police to prostitutes to the homeless to socialites, all in a dreamlike and mysterious manner. In sixty-four images, Brassaï succeeded in remarkably capturing this unique ambience. This book, meticulously assembled by Brassaï himself, signifies the birth of the artist. Brassaï, originally from Hungary, traveled to Paris in 1924, where he began to associate with the avant-garde artist community, in particular with Picasso and the Parisian surrealist circles. He quickly established himself as one of the most original photographers of his generation.

      Brassai: Paris by Night
    • Žádný fotograf není tak úzce spojen s jedním městem jako Brassa? s Paříží. Jeho nejslavnější portréty a scenérie, shromážděné v této knize, tvoří jedinečnou vizi života v před a poválečné Evropě. Od chvíle, kdy se v roce 1924 přestěhoval do Paříže, věnoval svůj život i dílo tomuto městu - zachycujíce život na ulici ve dne, v kavárnách i v noční…

      Brassai
    • Brassaï (1899–1984) gilt als der bedeutendste Chronist des nächtlichen Paris. Der gebürtige Ungar kam 1924 nach Frankreich und tauchte begeistert in das Pariser Nachtleben ein, während er auf seinen nächtlichen Streifzügen durch die Stadt fotografierte. 1932 veröffentlichte er sein Buch Paris de Nuit, das ihn berühmt machte und als Klassiker der Photoliteratur gilt. Seine Bilder reduzieren das Licht, die essentielle Bedingung jeder Photographie, auf wenige Scheinwerfer, spärlich erleuchtete Fenster und Reflexe auf regennassem Asphalt. Die großzügige Schenkung von Brassaïs Witwe an den französischen Staat im Jahr 2002 und die Versteigerung seiner Werkstatt 2006 brachten neues Bildmaterial ans Licht und weckten das Interesse von Spezialisten und Photohistorikern. Das Ergebnis ist ein umfassendes Werk, das sich auf seine Nachtbilder der 30er Jahre konzentriert. Diese Fotografien, die zwischen Reportage, Sozialdokumentation und poetischer Vision angesiedelt sind, stellen einen Meilenstein in der Geschichte der Photographie des 20. Jahrhunderts dar. Die Autoren des Buches sind Sylvie Aubenas, Hauptkonservatorin der Bibliothèque nationale de France, und Quentin Bajac, Leiter der Sammlung Photographie im Centre Pompidou sowie designierter Hauptkonservator für Photographie am Museum of Modern Art, New York.

      Flaneur durch das nächtliche Paris
    • Gespräche mit Picasso

      • 199 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      1932 begegnen sie sich zum ersten Mal, der größte Maler des 20. Jahrhunderts und »das Auge von Paris«, wie Henry Miller ihn einmal nannte: Pablo Picasso und Brassaï. In den 1940er Jahren intensiviert sich ihre Beziehung. Brassaï ist immer wieder bei Picasso zu Gast, begleitet ihn in die Brasserie Lipp, ins Café de Flore - und in den Zirkus; besucht ihn in seinen Ateliers, auf diversen Landsitzen, zuletzt auch in der gewaltigen Villa La Californie an der Côte d'Azur. Ihre Gespräche hält Brassaï schriftlich fest - und Picasso selbst ermutigt ihn zur Veröffentlichung. Brassaï zeichnet nicht nur ein intimes Bild des großen Künstlers als Menschen, wir lernen Picasso auch als bedeutenden Kunstsammler kennen, als Verehrer von Cézanne und Corot, erfahren viel über seine Beziehung zu Matisse, die Atmosphäre im Paris der Kriegszeit und begegnen zentralen Figuren der Bohème, darunter Salvador Dalí, Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre, und natürlich Picassos Frauen. Begleitet werden Brassaïs Aufzeichnungen von 53 Schwarz-Weiß-Fotografien, die Picassos Werke zeigen, die Räume, in denen sich der Künstler bewegte, und Begegnungen mit Freunden. Gespräche mit Picasso ist nicht nur ein grandioses Zeitdokument, sondern auch ein bedeutendes und hoch unterhaltsames Stück Literatur.

      Gespräche mit Picasso
    • Brassaï album

      Notes et propos sur la photographie

      • 64 stránek
      • 3 hodiny čtení
      Brassaï album
    • Correspondance

      • 206 stránek
      • 8 hodin čtení

      Brassaï arrived in Paris in 1924 to pursue painting, but his nocturnal wanderings with fellow artists transformed him into a photographer, guided by André Kertész, the first to capture night scenes. His 1932 album, Paris de nuit, catapulted him to fame, leading to collaborations with the surrealist magazine Le Minotaure and encounters with Picasso, whose sculptures he photographed at Boisgeloup. Roger Grenier, who spent his youth in Pau, met Gilberte, Brassaï's future wife. As a journalist in post-Liberation Paris, he helped her connect with the photographer in 1945. The bond between Grenier and Brassaï deepened over the years, lasting until Brassaï's death. Grenier reflects on their thirty-three years of friendship, noting that Brassaï found a new family with them. He recalls marrying Brassaï and later burying him at Montparnasse Cemetery. The extensive letters and postcards Brassaï sent to Grenier reveal the travels and projects of this renowned photographer, who worked on books about illustrious friends like Picasso and Henry Miller, completed the edition of Paris secret from the 1930s, and ventured into sculpture. This unpublished correspondence offers an unfiltered portrait of one of the 20th century's greatest photographers.

      Correspondance
    • Aus dem Französischen von Max Looser. Mit 16 Fotos. Die unbändige Leidenschaft Prousts für die Fotografie war seinen Zeitgenossen wohlvertraut. Doch dass sie mehr für ihn war als eine Marotte, nicht vergleichbar mit seiner Neigung, fürstliche Trinkgelder zu geben, mehrere Mäntel übereinander zu tragen oder endlose Räucherungen abzuhalten, zeigt Brassai in seinem Werk und Autor illustrierenden Essay: Proust hat in seinem Kampf gegen die Zeit gerade in der Fotografie, die dem unvordenklichen Wunsch entspringt, den Augenblick festzuhalten und ihn für immer zu fixieren, seine engste Verbündete gefunden.

      Proust und die Liebe zur Photographie