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Knihobot

Lars Saabye Christensen

    21. září 1953

    Lars Saabye Christensen je mistrný vypravěč, který kombinuje imaginaci s přízemním realismem. Jeho díla se pohybují mezi poetickým obrazem a nečekanými událostmi, vše vyjádřeno plynulým městským jazykem a slangem, který působí přirozeně. Postavy v jeho příbězích oplývají sebeironií, a ačkoliv jsou jeho díla plná života, pod povrchem vždy dříme melancholie.

    Lars Saabye Christensen
    Friendship
    Stopy města. Ewald a Maj
    Pět severských her
    Beatles
    Model
    Poloviční bratr
    • 2023

      Wie kommt es, dass sich eine junge Kopenhagenerin Anfang des 20. Jahrhunderts allein auf eine lange, beschwerliche und gefährliche Seereise nach Hongkong macht? "Dieses Buch ist ein Juwel!" VG Wie kommt es, dass sich eine junge Kopenhagenerin Anfang des 20. Jahrhunderts allein auf eine lange, beschwerliche und gefährliche Seereise nach Hongkong macht? Genau dorthin, in diesen internationalen Meltingpot und vibrierenden Handelsplatz, hatte es den Dänen Jørgen Christensen bereits kurz zuvor verschlagen – zu seiner Arbeitsstelle bei Svitzers Bjergnings-Enterprise, die älteste Seerettungs- und Bergungsgesellschaft der Welt. Jørgen und die junge Kopenhagenerin sind Lars Saabye Christensens Großvater und Großmutter väterlicherseits. Wer waren diese Menschen, von denen er stammt? Wie sah dieses koloniale, vom Handel geprägte Leben aus? Erst als sein Vater auf dem Totenbett liegt, wagt es Lars Saabye Christensen, ihn nach jener Zeit zu fragen, die seine Großeltern im fernen Osten verbrachten. Eine Spurensuche beginnt, die Überraschungen bereit hält. Indem er sich akribisch an die vorhandenen Quellen hält, zeichnet Lars Saabye Christensen ein faszinierenderes Gemälde einer Zeit und einer Familie, das noch lange im Gedächtnis bleibt.

      Meine chinesische Großmutter
    • 2021

      Part Two of a trilogy set in post-war Oslo, by Norway's answer to Elena Ferrante.

      Friendship
    • 2019

      První díl zamýšlené trilogie zavede čtenáře k obyvatelům čtvrti v západním Oslu v poválečném čase koncem čtyřicátých let 20. století. V centru pozornosti stojí rodina Maj a Ewalda Kristoffersenových a jejich malý syn, Jesper. Ewald pracuje v reklamní agentuře, která připravuje oslavy 900. výročí hlavního města, a Maj po večerech vede účetnictví Červeného kříže. Seznámíme se i s jejich sousedkou, paní Vikovou, která vlastní telefon, místním řezníkem Melsomem a jeho synem Josteinem, hotelovým pianistem Enzem Zanettim, učitelem Lokkem a s dalšími obyvateli města. Napjatě čteme jejich životní příběhy z doby, kdy se město vzpamatovávalo z válečných let. Dovídáme se i o osudech širších okruhů obyvatel Osla, jež poznáváme prostřednictvím zápisů ze schůzí Červeného kříže. Zápisy hodně vypovídají o tehdejší době, ale i o tom, jak se s dějinami v „malém“ zachází. To vše a ještě mnohem více objevíme, když se vydáme po stopách neobyčejných hrdinů, jejichž osudy zanechávají nesmazatelnou stopu v drobné historii města.

      Stopy města. Ewald a Maj
    • 2018

      Magnet

      Roman

      3,4(5)Ohodnotit

      Wie zwei Magneten ziehen sie sich an: Jokum Jokumsen, Student der Literaturwissenschaft, Jazzliebhaber und – zu seinem Leidwesen - über zwei Meter groß. Und Synne Sager, Studentin der Kunstgeschichte, Vegetarierin und Besitzerin von Hubert, einem Hamster, der illegalerweise bei ihr wohnt. Ein Studentenwohnheim in Oslo in den 1970er Jahren. Hier lernen sie sich kennen und lieben. Im Laufe ihres Lebens zieht es die beiden nach San Francisco, wo Jokum sich der Fotografie widmet. Auf seinen Bildern zeigt er das Schöne und die Melancholie des Gewöhnlichen. Er fühlt sich wohl auf der Straße, im Alltäglichen, wo er nicht auffällt. Wohler als in Galerien oder Museen. Synne hingegen ist Kuratorin. Und möchte bekannt werden. Das Besondere leben. Eben gerade nicht gewöhnlich sein. So ungleich sie auch sein mögen, so groß ist doch die Liebe zwischen ihnen. Eine magnetische Liebe. Mit Plus- und Minuspol. Mit Anziehungs- und Abstoßungskraft …

      Magnet
    • 2015

      Was haben ein Walross, eine Wahrsagerin und ein toter, nackter Unbekannter miteinander zu tun? Kim Karlsen wacht eines Morgens in einem Hotelzimmer in Sortland auf. Er ist alleine, er ist nackt – und er kann sich auch nicht daran erinnern, wer er überhaupt ist. Sein Gebiss findet er, auch seinen Anzug und außerdem einen Taschenkalender aus dem Jahr 2001. Herausfinden muss er noch, was es mit seiner Vergangenheit auf sich hat. Er macht sich auf den Weg, begegnet einem Friseur, der in den sechziger Jahren zu leben scheint, einer Wahrsagerin, einem Walross und einer Band namens Dirty Fingers. Eine fantastische, traumhafte und surrealistische Reise, die ihm immer mehr Hinweise auf sein altes Leben gibt.…

      Die Beisetzung
    • 2013

      Das Letzte, was ich finden wollte, war mich selbst ... Man wächst nur an den Wunden. Hatten das nicht alle behauptet, bevor ich meines Weges gezogen war? Dass ich mich selbst finden müsse? Aber das wollte ich nicht. Das Letzte, was ich finden wollte, war mich selbst. Ich wollte einen anderen finden, mit dem der Umgang einfacher war, einer, mit dem ich einer Meinung sein konnte, mit dem ich leben konnte, ohne einzugehen. Ein Sommer voller Magie in Oslo. Tage voller Selbstzweifel in der amerikanischen Kleinstadt Karmack. Dazwischen liegt ein ganzes Leben, das der norwegische Schriftsteller Funder auf der Suche nach sich selbst und dem ganz gewöhnlichen Glück verbracht hat. Wie er schließlich lernt, sich selbst mit anderen Augen zu sehen und der Phantasie gestatten kann, Einzug in seine wirkliche Welt zu halten, ist eine der zärtlichsten Wendungen in diesem großen, berührenden Roman von Lars Saaybe Christensen.

      Der Sommer, in dem meine Mutter zum Mond fliegen wollte
    • 2012

      Bernhard Hval, ein genialer Verlierer, reflektiert in seiner Festrede zum 80. Geburtstag über ein bewegtes Leben. Geboren 1900 in Kristiania als Einzelkind, wird er zum besten Medizinstudenten seines Jahrgangs. Doch Zwangsvorstellungen und Eigenheiten machen die Ausübung seines Berufs schwierig, sodass er schließlich als Pathologe arbeitet. In seiner Wohnung in Oslo blickt er auf ein ganzes Jahrhundert zurück und erzählt von einer außergewöhnlichen Dreiecksbeziehung zwischen ihm, seiner robusten Frau Sigrid und Notto Fipp, einem eigenartigen Mann aus der Telemark, der nach dem Motto lebt: „Wenn ich gehe, denke ich weniger.“ Diese Beziehung bildet die Grundlage für Freundschaft, Leidenschaft, Wahnsinn und Skandale. Der Autor Lars Saabye Christensen, ein Meister des Geschichtenerzählens, kombiniert Wärme, Humor und Ernsthaftigkeit und zeigt ein feines Gespür für menschliche Marotten und Macken. Seine Protagonisten sind kleine Leute mit großen Schicksalen, die trotz aller Widrigkeiten ihre Sehnsucht nach Glück bewahren.

      Die unglaublichen Ticks des Herrn Hval
    • 2012

      Pět severských her

      • 294 stránek
      • 11 hodin čtení
      3,8(4)Ohodnotit

      Antologie současné severské dramatiky zahrnuje pět titulů pěti autorů střední a mladší generace, které vznikly v průběhu posledních deseti let.

      Pět severských her
    • 2009

      Wenn eine Gitarre die Welt bedeutet ... In jedem Missgeschick steckt der Ansatz für eine wunderbare Geschichte: Ein Autor fällt von einer Bühne in Paris – er sollte hier eigentlich über das Besondere an der norwegischen Literatur referieren. Das hat ihn irgendwie aus dem Takt gebracht. In diesem schrecklichen Augenblick, während er die Arme in die Luft streckt und sich für alle Zeiten von der Welt verabschiedet, sieht er sich plötzlich wieder auf den Straßen von Oslo stehen. Vor Bruns Musikaliengeschäft in der Bygdoy allé – in der Auslage eine unglaubliche, rote Fender Stratocaster bewundern. Er ist 13 Jahre alt und weiß nur eins: diese Gitarre muss er haben. Natürlich ist sie unerschwinglich. Da verdingt er sich als Blumenbote beim alten Finsen und dessen Frau, und plötzlich nimmt sein Leben buchstäblich Fahrt auf …

      Die blaue Kuppel der Erinnerung
    • 2007

      'Ich hatte eine schöne Kindheit. Mutter ging früh zu Bett. Vater starb, als ich zwölf Jahre alt war.' Solch ein unverwechselbarer Ton, solch ein lapidarer Beginn gelingt nur einem: Lars Saabye Christensen. In 'Nachtschatten' erzählt er die Geschichte des jungen Adrian - Sohn einer depressiven Mutter und eines geheimnisumwitterten Vaters, der sich erschießt, als der Junge zwölf Jahre alt ist. Kurz zuvor hat Adrian ihn noch besucht an seinem Arbeitsplatz, und noch Jahre später wird er das Schild am Büro des Vaters hängen sehen: 'Bin gleich zurück.' Die Mutter zieht sich nach dem Selbstmord des Vaters ins Schlafzimmer zurück; die magere, bösartige, ältere Schwester des Vaters übernimmt das Regiment und macht Adrian das Leben zur Hölle. Doch dieser kämpft. Um eine Zukunft, um Anerkennung, um Zugehörigkeit. Dabei steht er sich oft selbst am meisten im Weg. Näheren Kontakt hat er nur zu Emilie, einem Mädchen aus der Nachbarschaft. Sie, die viel allein ist und von den anderen nicht beachtet wird, sucht Adrians Nähe. Und dieser sieht sie, fotografiert sie sogar. Als sie plötzlich spurlos verschwindet, spitzt sich die Situation zu. Hat Adrian etwas damit zu tun? Wer lügt in dieser Geschichte, und welche Geheimnisse verbergen die einzelnen Familienmitglieder wirklich? Ein aufwühlendes, berührendes, schamloses, zu Herzen gehendes Buch: Wenn der 'Halbbruder' eine Fotografie ist, so ist 'Nachtschatten' das Negativ dieses Fotos.

      Nachtschatten