Knihobot

Werner Dahlheim

    2. červen 1938
    Werner Dahlheim
    Die griechisch-römische Antike - Band 1
    Julius Cäsar
    Augustus
    Die Welt zur Zeit Jesu
    Julius Caesar
    U kolébky Evropy : odkaz antického Říma
    • Edice Kulturní historie. Odborník na starověké dějiny Werner Dahlheim ve své knize vychází z předpokladu, že u počátků evropské civilizace stojí Řím jako vzor městské kultury a zároveň vzor státního uspořádání. V jednotlivých kapitolách se autor zabývá snahou Římanů o vytvoření jednotného impéria, které srovnává se středověkým evropským soustátím. Dále popisuje politické uspořádání antických měst pod římskou nadvládou, všímá si rovněž náboženství a jeho role v antických městech, každodenního života, poměru sféry soukromé a veřejné a role armády. Konečně se věnuje také rozhodujícímu setkání římské kultury s křesťanstvím, s „pohanskými“ národy, rozebírá proměnu a postupný rozpad římské říše a znovuoživení městské kultury a městských svobod ve středověké Evropě. V závěru autor líčí, jak se ideál antického města promítá do pozdější Evropy, „znovuobjevování Říma“ v 14. až 19. století. Vydání první

      U kolébky Evropy : odkaz antického Říma
    • Eine der bedeutendsten Caesar-Biographien - um ein Nachwort erweitert - jetzt als broschierte Sonderausgabe!Pressestimmen zur »Als ausgezeichneter Stilist versteht es Dahlheim, [...] die Quellen sprechen zu lassen, so daß ein höchst lebendiges und facettenreiches Gemälde Caesars und der Republik entsteht [...]«Frankfurter Allgemeine Zeitung »Dahlheim versteht es hervorragend, sich aus der Enge einer Biographie zu lösen, den Blick auch von seinem Helden zu wen-den und die Voraussetzungen und Folgen seines weltgeschichtlichen Auftritts zu schildern [...]. Der Autor erklärt, was zum Verständnis notwendig ist, wie beiläufig und ohne zu langweilen.«Berliner Zeitung »Werner Dahlheims vorzügliche Biografie des römischen Feldherrn und Diktators Caesar beschreibt dessen spektakulären Werdegang im Rahmen einer breit angelegten politisch-sozialen Analyse der späten Republik und ihrer meist versagenden Oberschicht.«Praxis Geschichte

      Julius Caesar
    • Augustus

      Aufrührer, Herrscher, Heiland

      Augustus
    • Die Geschichte der Griechen im Altertum begann mit der Gründung von Städten und mit einem kriegerischen Adel, dem die Epen Homers Unsterblichkeit verliehen. Sie endete, als die Generäle Roms die Nachfolge Alexanders des Großen antraten, dessen Eroberungen die griechische Kultur zur Weltkultur gemacht hatten. Dazwischen lag das Zeitalter der Bürger. Diese mühten sich, das Recht und die politische Mitsprache zur Grundlage staatlicher Ordnung zu machen und ihre innere Freiheit auch nach außen zu wahren. Im Reich des Denkens fanden sie für die sozialen und politischen Herausforderungen ihrer Zeit Antworten, die die geistige und politische Kultur vieler Jahrhunderte prägen sollten. Dieses Buch bestimmt den Standort der Griechen im Ablauf der europäischen Geschichte. Es macht die Ferne und die Nähe ihrer Geschichte verständlich und füllt sie mit Leben und Anschauung.

      Die griechisch-römische Antike - Band 1
    • "ein ausgezeichneter Stilist" Die FAZ über Werner Dahlheim Werner Dahlheim ist einer der bekanntesten Althistoriker nicht nur Deutschlands und ausgewiesener Kenner der Römischen Geschichte. Sein Buch über die Römische Kaiserzeit ist wie immer exzellent geschrieben und ein Lesevergnügen. Ausgehend von der Usurpation Augustus' entfaltet Dahlheim die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Welt des Imperiums. Wie funktionierte die römische Monarchie? Welche Eliten hatten das Sagen? Wie lebten die römischen Bürger? Dahlheim geht außerdem ein auf die Rolle der Armee und die Ausgestaltung des Imperiums und schildert schließlich das Christentum von seinen Anfängen, den Zeiten der harten Verfolgung bis zum Wandel zur Staatsreligion. Werner Dahlheims Buch ist ein Muss für alle, die sich für die Römische Geschichte von Kaiser Augustus bis zum Toleranz-Edikt des Galerius interessieren und mehr als eine Ereignisgeschichte erwarten.

      Die Römische Kaiserzeit
    • Werner Dahlheim zählt zu den großen Erzählern unter den deutschen Historikern und hat eine meisterhafte Biographie des ersten römischen Kaisers verfasst. Er entwirft ein faszinierendes Bild der Epoche von 44 v. Chr. bis 14 n. Chr., einem Zeitalter extremer Gegensätze, geprägt von Gemeinheit und Großmut, Leid und Glück. Die ersten Jahrzehnte waren von den Machtkämpfen der Bürgerkriegsgeneräle geprägt, deren Herrschsucht Abertausende opferte und der alten Republik den Todesstoß versetzte. Am Ende dieser Zeit lebten die Menschen jedoch in der Gewissheit, dass Augustus, der Sieger des letzten Waffenganges, Frieden und Wohlstand gebracht hatte. Die Bürger Roms und die Untertanen des Imperiums dankten ihm mit Ehren, die ihn den Göttern gleichstellten. Dichter, Bildhauer und Baumeister verbreiteten seinen Ruhm. Augustus zähmte die Armeen des Bürgerkriegs und führte sie von Arabien bis Germanien in unbekannte Länder. Er erweiterte das Reich wie kein anderer Römer zuvor oder danach, vom Atlantik bis zum Euphrat, vom Nil bis zum Rhein und zur Donau. Rom erlangte eine Herrschaft über die Welt, die vier Jahrhunderte unzerstörbar schien. Nach seinem Tod verehrten ihn die Zeitgenossen als Heiland und selbst die Christen priesen ihn als den Herrscher, dem Gott absolute Macht verlieh, um die Welt zu erlösen. Der Frieden des Reiches öffnete den Missionaren des neuen Glaubens das Tor zur Welt.

      Augustus
    • En la cuna de Europa

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      La historia de Europa está intrínsecamente ligada a sus grandes ciudades, con raíces que se remontan a la Antigüedad. La vida de griegos y romanos estuvo marcada por sus centros urbanos, donde debatieron diversas formas de coexistencia y gobierno. Roma, en particular, logró construir un Imperio que proclamaba haber traído paz, derecho y bienestar a los pueblos conquistados. Sin embargo, tras la caída del Imperio romano, muchas ciudades enfrentaron la decadencia. Roma, en el siglo VI, contaba con solo 30,000 habitantes, muchos de ellos sumidos en la pobreza. En sus calles, figuras famélicas buscaban ortigas para mitigar su hambre. Esta coexistencia, a menudo brillante y a veces difícil, es el eje del libro. El autor guía al lector por las vidas de personas de diversas clases sociales, tanto paganos como cristianos, explorando sus esperanzas, deseos, y sus ideas políticas y religiosas. Además, se analiza cómo el destino de los poderosos estaba vinculado al bienestar de sus súbditos urbanos. Siglos después de la caída de Roma, resurgieron ideales de libertad y dominación justa en una nueva Europa cristianizada, consolidando a la ciudad del Tíber como la cuna de Europa.

      En la cuna de Europa
    • Europäische Geschichte Die Geschichte Europas ist in weiten Maßen die Geschichte seiner großen Städte und führt zweitausend Jahre zurück in die Welt der Antike. Hier erreichten die urbanen Zentren ihren ersten kulturellen Höhepunkt. Rom stieg auf zur Herrin der Welt. Die Herrscher des römischen Imperiums behaupteten stolz, sie hätten den Menschen Frieden, Recht und Wohlstand für immer gebracht. Dafür verlangten sie Loyalität und Steuern. Anschaulich schildert der Autor das schwierige Zusammenleben in der antiken Stadt und erklärt, warum die Inhaber der politischen Macht auf Gedeih und Verderb an das Wohlergehen der städtischen Untertanen gekettet waren. Jahrhunderte nach dem Untergang Roms blühten die Ideale von gerechter Herrschaft und bürgerlicher Freiheit in einem neuen, christianisierten Europa wieder auf und machten die Stadt am Tiber zur Wiege Europas.

      An der Wiege Europas