Knihobot

Zana Ramadani

    10. leden 1984
    Zana Ramadani
    WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht
    Die verschleierte Gefahr
    Zahalená hrozba - Moc muslimských matek a hranice tolerance
    • 2023

      Sie halten sich für wissend und klüger als die Mehrheit: die »Aktivisten« der WOKENESS. Ihr Marsch durch die Institutionen verändert die Regeln in Hochschulen, Verwaltung, Medien und Parteien. Im Kampf für immer mehr angebliche Opfergruppen nötigen sie der Mehrheit neue Regeln auf - ohne demokratische Legitimation. Was die WOKEN für eine egalitäre Politik halten, ist eine elitäre. Wer sich wehrt, wird ausgegrenzt und diffamiert. Wohin aber gehen Menschen, wenn sie sich von den Säulen des Staats bevormundet sehen? WOKENESS ist toxisch für die Demokratie, ein Segen für die Rechtsaußen. Eine muslimisch-migrantische Feministin und ein »alter weißer Mann« fürchten: Unsere Demokratie ist in Gefahr.

      WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht
    • 2018

      „Islám k Německu nepatří,“ říká Zana Ramadani. „Muslimové k Německu patří – ale jen když se přizpůsobí jeho společnosti.“ To se však nemůže zdařit, dokud se na dnešní západní svět budou aplikovat překonaná pravidla předmoderního náboženství a dokud muslimské matky budou svým dětem předávat hodnoty nepřátelské vůči ženám. Jako dcera z muslimské imigrantské rodiny pojmenovává věci tak, jak to dokáže jen málokdo: V muslimské rodině vládnou ženy. Své dcery vychovávají v osoby bez vlastní vůle a syny v rozmazlené machy – a protože tito mamánkové pod vlivem výchovy nejsou v životě úspěšní, vyrůstají z nich budoucí radikálové. Autorka se vyslovuje pro otevřené vyrovnání se s tímto tématem a zcela jasně říká, že bez spolupráce muslimských matek se integrace nemůže podařit.

      Zahalená hrozba - Moc muslimských matek a hranice tolerance
    • 2017

      Die verschleierte Gefahr

      Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

      4,4(16)Ohodnotit

      »Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Diese Anpassung wird jedoch durch die Anwendung überkommener Regeln einer vormodernen Religion auf die moderne westliche Welt und durch die Weitergabe frauenfeindlicher Werte von muslimischen Müttern an ihre Kinder erschwert. Ramadani, Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie, spricht offen über das, was viele nicht auszusprechen wagen: Muslimische Frauen dominieren in ihren Familien, erziehen ihre Töchter zu willenlosen Lemmingen und ihre Söhne zu verwöhnten Machos, die oft scheitern und in den Extremismus abrutschen. Sie fordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesen Themen, da ohne die aktive Mitwirkung muslimischer Mütter Integration nicht gelingen kann. Ramadani, eine prominente islamkritische Stimme in Deutschland, betont, dass ein Islam, der den Koran wörtlich interpretiert und frauenfeindliche sowie radikale Werte propagiert, nicht zu Deutschland gehört. Sie hat selbst Gewalt und Unterdrückung erlebt und erkennt, dass die Erziehung in vielen muslimischen Familien problematisch ist. Ramadani fordert, den politischen Islam und die Diskriminierung muslimischer Frauen nicht als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen.

      Die verschleierte Gefahr