Otcové & synové
- 220 stránek
- 8 hodin čtení
O nejnáročnějším rodinném vztahu, fáze vztahu mezi otcem a synem, problémy a řešení.
O nejnáročnějším rodinném vztahu, fáze vztahu mezi otcem a synem, problémy a řešení.
The book explores the emergence of "robopaths," individuals dehumanized by societal structures and violence, reflecting on events like My Lai and Kent State. Yablonsky argues that this phenomenon results from the conflict between humanity and technology. While he doesn't provide definitive solutions, he suggests that insights from group dynamics and countercultural movements may offer pathways to reshape society, enhancing human connection and compassion in an increasingly mechanized world.
Focusing on the intricate dynamics of urban gangs, this revised edition presents Dr. Lewis Yablonsky's in-depth analysis based on firsthand research. Through the voices of gang members, it reveals chilling insights into their motivations for violence, including the murder of a young victim. The study delves into gang organization, leadership structures, and the cycles of warfare, while also proposing innovative strategies for gang control and community intervention.
[Buy this book now only at iUniverse.com bookstore. Order from bookstores everywhere in 4-6 weeks!] Much as Nancy Friday's My Mother My Self explored the mother-daughter bond, this book illuminates the emotional themes that surround the important relationship betyween fathers and sons in terms both practical and theoretical, both enlightening and moving. Drawing upon extensive case-history material, based on interviews with over 100 fathers and sons from a cross section of society, Yablonsky defines the various prototypes of each -- autocratic, egocentric, and distant fathers, compliant and rebellious sons; their interactions and interdependencies; their individual rights and duties and their obligations to each other ; the normal and pathological conflicts between them and how mothers and daughters can intervene constructively in such conflicts; the degree to which a father's status in the world can affect his son's aspirations -- and how a son's success or failure can affect his father; and other important dimensions of this complex relationship. Fathers and Sons is an important, definitive, highly useful guide for all men who want to improve their own such relationships and for the women who want to better understand the fathers and sons in their lives.
Ohne ideologische Vorgaben geht der Soziologe und Gruppentherapeut an das Thema, um seine Typologie der ‚Geldstile’ zu entwickeln: verblüffend und provozierend, unterhaltsam und unkonventionell, doch tief verwurzelt in empirischer psychotherapeutischer Praxis. Man merkt jedem Satz an, dass Yablonsky durch die Schule Morenos gegangen ist, von dem er noch selbst ausgebildet wurde. Das hier entwickelte Konzept der Geldstile macht das Buch zu einem Standardwerk für Therapeuten, Pädagogen und alle Profis in psychosozialen und helfenden Berufen, aber auch für sämtliche Berater in organisations- und Personalentwicklung und in sämtlichen mit Finanzen und Finanzdienstleistungen engagierten Berufen. Für den interessierten Laien sind sicherlich besonders die zahlreichen Falleispiel und Interviews so unterhaltsam wie aufschlussreich. Unser Alltag ist maßgeblich vom Geld bestimmt. Ohne Geld kommt niemand aus, sei er arm oder reich. Den größten Teil des Tages widmen wir dem Geldverdienen; und bei allem, was wir tun, spielt Geld immer eine Rolle. Dies führt zwangsläufig zu einer starken gefühlsmäßigen Einstellung zum individuellen Einkommen, zu dem damit finanzierbaren Lebensstil und zum allgemeinen Umgang mit Geld. Finden Sie heraus, welcher der vom Autor vorgestellten »Geld-Stile« Ihrer persönlichen Einstellung zum Geld am nächsten kommt und wie gesund Ihre eigene Beziehung zum Geld ist. Anhand vieler Beispiele und Interviews untersucht Lewis Yablonsky Reiche und Arme, Kriminelle, Künstler und Angehörige der helfenden Berufe und ihre Einstellung zum Geld. Warum wollen manche Reiche immer reicher werden? Warum empfinden manche Arme Geld als Belastung? Dieses Buch ist nicht nur eine umfassende Darstellung der psychologischen Bedeutung des Geldes, sondern bietet auch Ratschläge für eine psychisch gesündere Einstellung zum Geld, die einen Beitrag zur Lösung großer gesellschaftlicher Probleme leisten könnten. Dazu zählen psychischer Stress, Ehestreitigkeiten, berufliche Probleme, Konflikte zwischen Eltern und Kindern, Kriege aus wirtschaftlichen Interessen und destruktive wirtschaftliche Konkurrenz. »Die Reichen sind anders«, sagte F. Scott FitzgeraId. Hemingway unterbrach ihn: »Richtig, sie haben mehr Geld!«
Die unendliche Vater-Sohn-Beziehung
Hier wendet der Autor sein Konzept der Denk- und Verhaltensstile auf das Vater-Sohn-Verhältnis an und entwickelt, immer wieder angereichert mit Beispielen aus der klinischen Praxis eine Typologie, die einerseits eigenständig ist, und andererseits auf den theoretischen Konzepten von Ludwik Flecks Lehre der Denkstile und Denkkollektive und der strengen empirisch-methodischen Schule Morenos auflagert. Die wichtigste Beziehung im Leben eines Mannes ist die zum Vater: Wie erlebt der Mann seinen Vater und welche Auswirkungen hat dies auf seine eigene Vaterschaft? Der Autor beschreibt anhand reichhaltiger Beispiele aus seiner psychotherapeutischen Praxis verschiedene spezifische Vater-Stile und die Faktoren, die diese Stile prägen. Darüberhinaus untersucht er die verschiedenen Entwicklungs- und Beziehungsphasen zwischen Vater und Sohn und zeigt die Erfordernisse an den Vater auf, je nach Entwicklungsphase des Sohnes seinen Stil zu ändern: Von der fürsorgenden Zärtlichkeit und Hingabe in den ersten Jahren (die nicht mehr nur der Mutter vorbehalten ist) bis hin zum Idealziel einer Männerfreundschaft zwischen Sohn und Vater, wenn der Sohn alt genug ist. Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und alle im sozialen Bereich Tätigen werden dieses Buch in Ihrer täglichen Praxis professionell nutzen. Aber es ist auch ein wichtiges Buch für alle erwachsenen Männer, die ihren Vater verstehen oder die selbst gute Väter sein wollen. Mit Gewinn lesen es aber auch alle Frauen, die sich für den dramatischen Einfluss der Vater-Sohn-Beziehung auf das Leben jedes Mannes interessieren. Die zahlreichen Fallbeispiel machen den Band zu einer fesselnden und anschaulichen Lektüre, die den interessierten Laien vergessen lässt, dass er ein Fachbuch liest.
Die bisher wohl effektivste stationäre Antwort auf das Drogenelend, die in Lewis Yablonsky ihren Propagandisten und Chronisten gefunden hat.
Als Schüler und Freund Morenos, des Begründers des Psychodramas, hat Yablonsky dessen Ideen und Arbeitsweise unmittelbar erfahren. Morenos Konzept der echten Begegnung zwischen Menschen und das darin enthaltene Veränderungspotential werden hier anschaulich und nachvollziehbar. Eine fundierte Einführung und ein wichtiges Buch für jeden Therapeuten.
ablonsky, a sociologist and one of the foremost authorities in phychodrama, raises the book from ordinary show biz profiles to a penetrating insight into the relationship of personality to screen image, of character to social symbol. Like much about Raft, the book has class.?br>?i>Los Angeles Timeshe most roguishly appealing movie bio since Errol Flynn My Wicked, Wicked Ways.?br>?i>Kirkus Reviewshe story of my good friend George climb from the rowdy speakeasy clubs on Broadway in the twenties to the top of Hollywood stardom is an exciting American saga. Reading George biography by Lewis Yablonsky is the next best thing to being there.?br>?i>Frank Sinatra great story. George was an important and exciting star. When better men like George are madehen I'll make m.?br>?i>Mae West