Ein Wörtlein über meine Bücher
und weitere autobiographische Texte







und weitere autobiographische Texte
Von Franz von Assisi bis Therese von Lisieux
Was haben uns Heilige heute noch zu sagen? Jenseits aller religiösen Verbrämung versucht der reformierte Theologe auf diese Frage eine Antwort zu finden. Anhand von elf großen Heiligen zeigt er, wie auch sie mit dunklen Mächten in sich zu kämpfen hatten. Und wie sie dennoch zu Leitbildern und Ausnahmemenschen wurden.
Kniha kajícníků: devět portrétů. Autor na příkladu devíti postav – Marie Magdalské, Makaria Velikého, Markéty z Cortony, Girolama Savanaroly, zakladatele řádů trapistů Armanda de Rancé, Dostojevského, Alberta z Krakova, Charlese de Foucaulda a Simone Weilové ukazuje, že kajícníci nepatří pouze do minulosti.
Walter Nigg sleduje zosobněné zlo v průběhu staletí a důrazně ukazuje, jaký měla v dřívějších staletích vliv víra v ďábla na kolektivní psychiku. Podrobně popisuje nejen boj světců s mocnostmi temnoty, ale i pokusy moderních spisovatelů vypořádat se s problematikou ďábla. Je to aktuální kniha plná povzbuzení.
Walter Nigg verfolgt das personifizierte Böse durch die Jahrhunderte und zeigt eindrücklich, welche Auswirkungen der Teufelsglauben in frühen Jahrhunderten auf die kollektive Psyche hatte. Eingehend stellt er sowohl den Kampf der Heiligen mit den dunklen Mächten als auch die dichterischen Anstrengungen moderner Schriftsteller dar, dem Bösen zu begegnen. Baudelaires scharfsichtige Beobachtung, wonach es »die vollkommene List des Teufels« sei, den Menschen zu überreden, daß er gar nicht existiere, sieht Nigg in neuerer Zeit erfüllt. Dieser Täuschung, der Verleugnung und Verdrängung des Bösen als fester Größe, ist auch die Gegenwart zum Opfer gefallen, ohne zu merken, daß sie ihm gerade dadurch nahezu unbeschränkte Macht verleiht. Ein engagiertes, anregendes Buch."
Dieses kleine Taschenbüchlein stellt uns einen großen Mystiker plastisch und ohne jedwelchen Heiligenkitsch vor Augen. Warum wurde ausgerechnet dieser Mann aus Assisi zum größten Heiligen, den das Christentum hervorgebracht hat? Was ist es, das noch heute an ihm so stark bedrängt und einfach nicht mehr losläßt?