Jak se žije poustevníkům
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Kniha německé novinářky M. A. Leenenové nabízí čtenáři čtivé a přitom důkladnější seznámení s fenoménem současného poustevnictví.






Kniha německé novinářky M. A. Leenenové nabízí čtenáři čtivé a přitom důkladnější seznámení s fenoménem současného poustevnictví.
Was ich von meinen vierbeinigen Weggefährten über Gott und die Welt lerne.
Warum ausgerechnet Zwergziegen? Diese Frage bekommt Maria Anna Leenen immer wieder zu hören. Mitten in einer hochtechnisierten Agrarlandschaft lebt sie als Einsiedlerin mit einer Herde Zwergziegen. Die Frage nach dem Warum brachte Maria Anna Leenen dazu, ihre „nutzlosen“ vierbeinigen Weggefährten intensiv zu studieren. Und dabei wurde ihr Blick auf die Schöpfung enorm erweitert. Nicht nur die überschäumende Lebensfreude ihrer „Zwerge“ wurde zu einem geistlichen Impuls. Auch das soziale Leben in der Herde und die positive Wirkung der Tiere bei Besuchen in Kindergärten und Seniorenheim machen spürbar: Unsere Mitgeschöpfe tun uns gut und helfen dabei, das Leben intensiver zu begreifen. Einige Themen aus dem Buch: Zwergziegen: Meister der Work-Life-Balance Ruminatio: Die Kunst des Wiederkäuens Meckern vor Glück: Lebensfreude, die ansteckt Von wegen „zickig“: Ein Plädoyer für mehr Ziegen in der Schafherde
Eremiten in Deutschland leben nicht nur als fromme Abenteurer, sondern engagieren sich in einem betenden Dienst, der in den Medien oft übersehen wird. Diese neue Form des eremitischen Lebens gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und wird als bedeutende, zeichenhafte Existenz wahrgenommen, die auf gesellschaftliche und kirchliche Defizite hinweist. Der erste Teil des Buches bietet Einblicke durch Porträts, Interviews und Berichte, während der zweite Teil die Spiritualität der Eremiten sowie ihre kirchenrechtliche Entwicklung beleuchtet.
Klärchen, Agnes, Tommi und die "Kirchensheriffs" setzen alles daran, die verschwundene Lieblingsfigur aus ihrer Kirche St. Klara zu finden. Ihre Spurensuche führt sie zu Kirchenhistorikern und Antiquitätenhändlern. Schließlich entdecken sie einen Fälscherring und werden zu gefeierten Helden, während die Statue der heiligen Klara ein Geheimnis birgt.
Impulse für ein Leben mit Gott
Die schöpferische Kraft der Natur. Weisheiten einer Eremitin. Naturbeobachtungen und Begegnungen mit Gott. Die Einsiedlerin aus der Klause St. Anna erzählt. Mit Schöpfungsmeditation.
Aus dem Tagebuch einer Eremitin
Man kann 1.000 Freunde auf Facebook haben und dennoch sehr allein sein. Einsamkeit wird für immer mehr Menschen zur Lebensrealität. Die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie haben den Trend massiv verschärft – besonders bei Alleinlebenden, in Kleinfamilien, bei Alleinerziehenden, in Alten- und Pflegeheimen. Maria Anna Leenen hat sich vor mehr als 27 Jahren bewusst für das Alleinsein entschieden. Seither lebt sie als Einsiedlerin und hat viele Facetten der Zurückgezogenheit kennengelernt. Hier erzählt sie von ihren Erfahrungen. In der Art eines Tagebuchs teilt sie Reflexionen, Meditationen und Anekdoten aus dem Lauf eines ganzen Jahres. Sie erzählt, wie sie konstruktiv und kreativ mit dem Alleinsein umgeht, welchen Wert für sie Stille hat, wie sie ihre Zeit gestaltet, wie sie mit Nähe und Distanz umgeht, wie sie Freude erlebt, wie sie Sinn im Leben findet und was sie durch Krisen trägt. Maria Anna Leenen ist überzeugt: Ein Menschsein ganz ohne Einsamkeit gibt es nicht. Doch diese Einsamkeit verweist den Menschen letztlich auf den tiefsten, existentiellen Grund allen Lebens