Knihobot

Harald Haarmann

    1. leden 1946
    Harald Haarmann
    Lexikon der untergegangenen Sprachen
    Das Rätsel der Donauzivilisation : die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas
    Universalgeschichte der Schrift
    Vergessene Kulturen der Weltgeschichte
    Sprache - Schrift - Kultur - Religion - Geschichte - Philosophie
    Historie potopy světa
    • Historie potopy světa

      • 221 stránek
      • 8 hodin čtení
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      Příčiny a následky černomořské ekologické katastrofy, jež vypukla okolo roku 6700 př. n. l. Pátrání po stopách prastarých civilizací jihovýchodní Evropy a Mezopotámie. Jednou z vědeckých senzací konce 20. století byl objev "velké potopy", která kolem roku 6700 př. n. l. vytvořila dnešní Černé moře. Tehdy se prolomil pevninský most mezi Středozemním mořem a sladkovodním Euxeinským jezerem. Podle německého jazykovědce Haralda Haarmanna objev dávné katastrofy, která mohla inspirovat nejstarší mýty o potopě světa, vyžaduje přehodnocení důvěrně známých představ o vzniku a vývoji civilizace na pomezí Evropy a Asie. Autor dokazuje, že v oblastech přiléhajících k Černému moři rozkvétala kultura, která už dávno před Sumery a Egypťany vytvořila systém písemných znaků a svým nehierarchickým uspořádáním představovala alternativu k politickým strukturám starověkých říší. Na příkladu písma pak sleduje i dlouhodobé vyzařování staroevropské civilizace, které lze podle něj zjistit ještě ve 2. tisíciletí př. n. l., kdy v Egyptě už existovala Nová říše, moře patřilo Krétě a na evropské pevnině vznikala první řecká civilizace. Nakladatelská anotace.

      Historie potopy světa
    • Die alten Griechen und Ägypter stehen in jedem Geschichtsbuch, aber was ist mit dem sagenhaften Goldland Punt oder dem paradiesischen Dilmun? Viele Kulturen sind heute nur noch in Sagen von exotischen Ländern oder archäologischen Zeugnissen greifbar. Harald Haarmann nimmt in seinem kurzweiligen Buch 25 dieser Stiefkinder unter die Lupe und zeigt, was uns bisher entgangen ist. Manche Kulturen werden für immer vergessen bleiben, andere haben zumindest Spuren hinterlassen, denen wir folgen können. Harald Haarmann entdeckt steinzeitliche Siedlungen am Baikalsee, geht dem Rätsel der Pelasger nach, der vorindoeuropäischen Bevölkerung Griechenlands, findet einen historischen Kern in den Geschichten von den Amazonen-Kriegerinnen vom Schwarzen Meer, erklärt die seltsame Kultur der Osterinsel, die durch hausgemachte Umweltprobleme unterging, und beschreibt die jüngst entdeckten Reste von Großsiedlungen in der südlichen Amazonas-Region, wo man bisher nur Jäger und Sammler im unberührten Urwald vermutet hat. Insgesamt zeigen die 25 Stiefkinder, dass die Menschheit mehr Optionen hatte, als wir denken. In einer Zeit, in der uns die Schattenseiten unserer eigenen Kultur bewusst werden, sollten wir uns an die verlorenen Pfade erinnern. Mit 52 Abbildungen und Karten.

      Vergessene Kulturen der Weltgeschichte
    • Auf unserem Planeten werden heute 5.000 Sprachen gesprochen, nur 650 davon werden geschrieben. Wie kommt es, dass die chinesische Schrift, die wohl umständlichste und aufwändigste Schreibweise der Schriftgeschichte, sich bis ins Computerzeitalter als Alltagsschrift behauptet? Und wieso wird das Türkische (eine arabische Sprache) in lateinischen Buchstaben geschrieben? Schrift ist weit mehr als nur ein schlichtes Zeichensystem zur Übermittlung von Informationen. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann lädt ein zu einer „spannenden Abenteuerreise durch die vielfältigen Schrift-Kulturen dieser Welt“ (Die Presse). Das durchgehend illustrierte Standardwerk ist die bisher umfassendste Dokumentation aller Schriftsysteme in einem Band

      Universalgeschichte der Schrift
    • Dieses Lexikon beschreibt in mehr als 100 Artikeln die wichtigsten untergegangenen Sprachen, die unsere eigene Sprache und Kultur wesentlich geprägt haben. Es informiert über Gebiete und Zeiträume ihrer Verbreitung, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Schriftsysteme, überlieferte Literatur sowie ihren Einfluß auf bis heute gesprochene Sprachen. Eine wichtige Ergänzung zum "Kleinen Lexikon der Sprachen" des gleichen Autors (C. H. Beck 2001).

      Lexikon der untergegangenen Sprachen
    • Dieses einzigartige Lexikon beschreibt in rund 200 Artikeln die bedeutendsten untergegangenen Völker. Es informiert über Geschichte, Verbreitungsgebiet und Migrationen, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Religion, Sprache und Schrifttum – und nicht zuletzt über das bis heute weiterlebende Erbe untergegangener Völker und Kulturen.

      Lexikon der untergegangenen Völker
    • Seit mehr als 3000 Jahren werden von Indien über Persien bis nach Europa indoeuropäische Sprachen gesprochen. Wo liegen die Ursprünge dieser Sprachfamilie? Wie und wann sind die unterschiedlichen Sprachzweige entstanden? Der renommierte Indogermanist Harald Haarmann schildert anschaulich, was wir heute über die Entstehung der indoeuropäischen Sprachen und Kulturen und ihre frühen Verbreitungswege wissen. Dabei gelingt es ihm eindrucksvoll, linguistische Befunde mit archäologischen Erkenntnissen und neuesten humangenetischen und klimageschichtlichen Forschungen in Beziehung zu setzen. Über sprachliche Verwandtschaften hinaus zeigt er, welche Wirtschaftsweisen, Gesellschaftsformen und religiösen Vorstellungen die frühen Sprecher indoeuropäischer Sprachen vom östlichen Mittelmeer bis zum Indus gemeinsam hatten. Besondere Beachtung finden dabei die Verschmelzungsprozesse mit vorindoeuropäischen Sprachen und Zivilisationen. So entsteht ein faszinierendes Panorama der frühen „indoeuropäischen Globalisierung“ vom Ende der letzten Eiszeit bis zu den frühen Hochkulturen in Griechenland, Kleinasien, Persien und Indien.

      Auf den Spuren der Indoeuropäer
    • Kleines Lexikon der Sprachen

      • 454 stránek
      • 16 hodin čtení
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      Dieses Lexikon beschreibt in rund 250 Artikeln knapp und allgemeinverständlich die wichtigsten Sprachen und Sprachfamilien. Berücksichtigt sind fast alle Sprachen mit mehr als einer Million Sprechern, die bekanntesten kleineren Sprachen (wie Kaschubisch oder Friesisch), eine repräsentative Auswahl von Zwergsprachen mit weniger als 1000 Sprechern (wie Liwisch oder Ainu) sowie einige ausgestorbene Sprachen (wie Lateinisch oder Sumerisch), die unser modernes Sprach- und Kulturerbe beeinflußt haben. Die Artikel informieren über Sprecherzahlen und Verbreitungsgebiet der Sprachen, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Unterschiede zwischen Schriftsprache, Umgangssprache und Dialekten, grammatische Strukturen, Zusammensetzung des Wortschatzes, Schriftsysteme und Sprachgeschichte.

      Kleines Lexikon der Sprachen
    • Die seltsamsten Sprachen der Welt

      Von Klicklauten und hundert Arten, 'ich' zu sagen

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      EINE REISE ZU DEN SELTSAMSTEN SPRACHEN DER WELT Viele Sprachen erscheinen uns fremdartig, weil wir ihre Schnalzlaute nicht hervorbringen oder ihren Satzbau mit den vertrauten grammatischen Rastern nicht erfassen können. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann beschreibt 49 Sprachen mit seltsamen Eigenheiten und lässt uns über die Vielfalt der menschlichen Ausdrucksmöglichkeiten staunen. Von afrikanischen Klicklauten und deutschen Schachtelsätzen – die wundersame Welt der Sprachen Was spezielle Wortschätze und sonderbare Satzkonstruktionen über ihre Sprecher verraten Für alle Sprachinteressierten und Weltreisenden Das ideale Buch zum Schmökern, Staunen und Lernen

      Die seltsamsten Sprachen der Welt