Knihobot

Alexandra Maxeiner

    1. leden 1971

    Alexandra Maxeiner is nejlépe známá pro své non-fikční knihy pro děti, které píše srozumitelným a poutavým stylem. Její práce se zaměřují na vzdělávání a rozvoj dětské zvídavosti, přičemž se snaží složitá témata přiblížit mladým čtenářům. Klade důraz na přístupnost a zábavnost, aby podpořila lásku ke čtení a učení. Její přístup zajišťuje, že děti se nejen dozvědí nové věci, ale také si čtení užijí.

    Alexandra Maxeiner
    Karlas ziemlich fabelhafter glücksplan
    Unentschieden
    En família!
    Yo, Lilly y la danza de los flamencos
    Ja, Milly a tí ostatní
    Já, Linda a zbytek světa
    • Já, Linda a zbytek světa

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení
      3,7(12)Ohodnotit

      Moje sestra Linda je pouze o jedenáct měsíců starší než já. „Skoro jako dvojčata“, říká někdy taťka. Jenže Linda a já si to ani náhodou nemyslíme. Dvojčata vypadají stejně. Linda a já ale ne. Taky jsme úplně jiné. Linda je totiž smrdutý skunk. A to já pochopitelně nejsem. Chytrá, originální a opravdu vtipná - parádní kniha k samostatnému čtení nebo poslouchání.

      Já, Linda a zbytek světa
    • Milly je najväčšia otrava na svete! Aspoň sestra Hannah je o tom presvedčená. Do všetkého sa bezhlavo hrnie, či už ide o poľovačku na upíra, dramatické riešenie prvého večera s novou opatrovateľkou alebo hádku o novú farbu ich domu. Hannah sa teší, že sa tej „starej korytnačky“ konečne zbaví, pretože v novom dome bude mať každý vlastnú izbu. Ale nastal šok! Bez Milly to jednoducho nejde… Vtipné čítanie o tom, čo sa deje v tak trošku bláznivej rodine so štyrmi dievčatami. Nikto sa nebude nudiť, to je isté!

      Ja, Milly a tí ostatní
    • Eine romantische Geschichte mit hohem Identifikations- und Erinnerungspotential! Über 20 Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen – jetzt treffen sie in einem Radiostreitgespräch wieder aufeinander. Streiten konnten Iris Schubert und Ben Schäfer schon immer gut. Ob als Playmobil spielende Kinder, als friedensbewegte Teenies oder als The Cure hörende 18-Jährige Ende der 80er Jahre: Immer machte der eine dem anderen dabei etwas Wichtiges kaputt. Vor allem Herzensangelegenheiten gingen dabei zu Bruch. Nach dem Abitur stand es 2:2. Unentschieden. Nun begegnen sie sich im Radio wieder. Iris als Vertreterin einer Bürgerinitiative, die ein Erlebnisbad mitten im Naturschutzgebiet verhindern will, Ben als Sprecher der Baufirma. Schnell wird deutlich, dass nichts von der knisternden Spannung zwischen ihnen verloren gegangen ist …

      Unentschieden
    • Karla ist felsenfest davon überzeugt, dass sie im Notfall zaubern kann. Zumindest, wenn es einen magischen Moment gibt. Als Karlas Bruder Jonas dringend Hilfe gegen den Miesen-fiesen-Finn braucht und der Hausmeister droht, Karlas Familie aus der Wohnung zu werfen, schmiedet Karla einen fabelhaften Plan: Sie wird die Dinge selbst in die Hand nehmen. Doch dabei geht einiges schief und das Chaos nimmt seinen Lauf … Eine zauberhafte Geschichte über Familie, Freundschaft und den Mut, an sich selbst zu glauben.

      Karlas ziemlich fabelhafter glücksplan
    • Als der Weihnachtsmann an Heiligabend das letzte Geschenk verteilt hat, passiert es: In der eisigen Winternacht kitzelt es plötzlich in seiner Nase. »Haaaatschi!«, hallt es durch die Dunkelheit. Und schon nimmt das Unglück seinen Lauf: Die Rentiere verstehen den Nieser als Startzeichen und galoppieren los, auf direktem Weg zurück ins Weihnachtsmannland. Nur leider ohne den Weihnachtsmann. Der muss nun ein ganzes Jahr auf der Erde bleiben, ohne erkannt zu werden. Sonst droht das große Fest für immer zu platzen. Aber ob es dem Mann mit dem knallroten Mantel und dem langen weißen Bart wirklich gelingen wird, nicht aufzufallen?

      Weihnachtsmann, wo steckst du?
    • Bis hierhin – und nicht weiter! Kinder von heute sind einer Vielzahl von Unannehmlichkeiten ausgesetzt. Von früh bis spät müssen sie (oft ziemlich sinnfreie) Dinge tun, die erwachsene Bestimmer von ihnen verlangen. Andere (oft ziemlich tolle) Dinge sollen sie dagegen lassen – ausgesprochen lästig das alles. Alexandra Maxeiner, die auch schon für „Alles Familie!“ offene Worte fand, hat Kinder nach ihren meistgehassten Lästigkeiten ausgefragt und diese von A wie „Aufräumen“ bis Z wie „Zähneputzen“ genau beschrieben. Wie wohltuend und hilfreich, dass all dies endlich mal offen ausgesprochen wird! Dieses sehr entspannende Lexikon ist konsequent aus der Perspektive der Betroffenen geschrieben – in einem herrlich motzigen Ton und mit Bildern zum Weglachen.</p

      Lexikon der Lästigkeiten