Pohádka z Liberce. Pohádka sudetoněmeckého autora se odehrává ve dvou vzájemně se prolínajících prostředích. Jedním z nich je reálný Liberec na počátku 20. století, v němž žijí dětští hrdinové Jeník a Markétka, druhým fantastický pohádkový svět nadpřirozených postav, dalších protagonistů příběhu. Jsou to otec Ještěd, strýc Neptun, teta Nisa a Rytíř z radnice, symboly města, jemuž autor svou pohádku věnoval. Kniha vychází při příležitosti návratu Neptunovy kašny na náměstí před radnicí.
In seinem Roman Zauberberg zeigte Thomas Mann, wie seelische Faktoren und aufkeimende körperliche Störung so sehr verwoben sind, dass es schließlich zur todbringenden körperlichen Erkrankung kommt. Die gegenwärtige Forschung zur Rehabilitationsmedizin hat anerkannt, wie sehr der „seelische Faktor“ Verlauf und Dauer somatischer Störungen beeinflusst und wie dringend Interventionskonzepte erforderlich sind. Diesen Bemühungen, das Rätsel des „Zauberbergs“ aufzulösen, die psychischen Faktoren so zu beeinflussen, dass psychische Ressourcen geweckt werden um körperliche Störungen günstig zu beeinflussen, ist diese Studie gewidmet. In einer naturalistischen Beobachtungsstudie mit Messwiederholung wurden 614 Patienten einer internistisch-orthopädischen Rehabilitationsklinik in Bad Camberg hinsichtlich Depression, psychosomatische Störungen und Persönlichkeitsfaktoren untersucht. Es zeigte sich, dass die psychische Morbidität psychologisch-psychotherapeutische Verfahren erforderlich macht, dass sich ein Interventionsprogramm bei entsprechender Unterstützung durch die Klinikleitung sehr gut implementieren lässt und dass psychotherapeutische Verfahren von den Patienten gut angenommen werden.
August ist ein junger Bursche aus der Mark Brandenburg, geboren 1846 in der dörflichen Idylle von Klein-Schönebeck. Seine Situation in der Heimat wird bestimmt von Patriarchat und rücksichtsloser Herrschsucht der adligen Gutsherren. Hin- und hergerissen zwischen tragischen Liebesabenteuern und bedrückenden Lebenserfahrungen geht er seinen Weg. Als Soldat des königlichen brandenburgischen Füsilier-Regimentes Prinz Heinrich von Preussen Nr. 5 wird das alte, ehrwürdige, von den Eckzähnen eines mächtigen Wolfsrüden gezeichnete, Signalhorn zur Spur in einem vorgegebenen, rücksichtslosen Überlebenskampf.
Bauen in Hagen! Bauen in Deuschland? Ein wütender, genervter Bauheer. Ein bebauungsfähiges, schönes Grundstück. Korrespondenz, Bauplanungen, Bauanträge, Klageschriften, Akten- und Gesprächsnotizen in chronologischer Reihenfolge. Papierreste eines Bauwunsches dessen Durchsetzung gegen alle Widerstände der Politik, Stadtverwaltung und streibaren Nachbarn mehr als dreißig! Jahre gedauert hat.
Gedanken eines Scheidungsanwaltes gepaart mit einem Füllhorn von Lebenserfahrungen und Glücksgefühlen. Über Jahre immer wieder vervollständigt und abgerundet. Immer wieder mit neuen Ideen und Einfällen, gefüttert durch Erlebnisse, Erzählungen und Leseerlebnisse. Aus dem Inneren heraus ohne Regeln oder Rücksichten, so wie ich es in meinem bisherigen Leben erfahren durfte.
Schon seit ihrer Grndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel fhrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinaritt) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortfhren von Bewhrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbnden bis zu Wrterbchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspa (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gieen)Prof. Dr. Jrg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rdiger Harnisch (Passau)
