Knihobot

Robert Schediwy

    2. červenec 1947
    Ein Jahrhundert der Illusionen
    Rekonstruktion
    Rückblick auf die Moderne
    Ringstrassenelegie
    Menschen, Mächte, Monumente
    From failed communism to underdeveloped capitalism
    • 2017

      Menschen, Mächte, Monumente

      • 202 stránek
      • 8 hodin čtení

      Ist das Welterbeprädikat der UNESCO ein Segen oder eine Last? Ist ein ovales Wasserbecken vor einer Barockkirche ein Stilbruch oder zulässig? Warum stehen in Großbritannien so viele dekorative Kirchenruinen? Was erwartete der greise Goethe von den Kanalbauten von Suez und Panama, die er vorausahnte? Welche baulichen Einschränkungen wurden häufig den Gotteshäusern von Minderheitsreligionen auferlegt? Wie gelang es einem Automobilkonzern, in den 1950er Jahren Straßenbahnsysteme aufzukaufen und stillzulegen? Solche spannende Fragen im Grenzbereich von Architektur, Urbanistik, Politökonomie und Psychologie behandelt Robert Schediwys Buch. Wie zuvor die "Städtebilder" desselben Autors verknüpft es eine breite internationale Perspektive mit besonderer Bezugnahme auf seine Heimatstadt Wien. 0.

      Menschen, Mächte, Monumente
    • 2014
    • 2011

      Rekonstruktion

      • 208 stránek
      • 8 hodin čtení

      Wie wichtig ist es, ob unsere Baudenkmale „echt“ sind oder nicht? Ist das nach 1945 wieder aufgebaute und mit der rechtzeitig ausgelagerten und daher erhalten gebliebenen Einrichtung ausgestattete Frankfurter Goethehaus eine „Fälschung“? Ist es der nach uralten Plänen, aber mit der Technik des 19. Jahrhunderts fertig gebaute Kölner Dom? Architekten und Denkmalschutzexperten machen sich in diesen und in vielen anderen Fällen Sorgen um die „Authentizität“ von Bauwerken, die älter zu sein scheinen als sie sind.

      Rekonstruktion
    • 2008
    • 2008

      Wenn man aufmerksam durch Wien spaziert, stößt man immer wieder auf Spuren der Vergangenheit. Viele Wiener wissen noch, woher Rotundenallee, Zahnradbahngasse oder Filmteichstraße ihre Namen haben, aber die Ursprünge der Tiergarten- und der Vivariumstraße im Prater, der Hetzgasse, des Stuwerviertels oder der Thaliastraße sind nur mehr Spezialisten bekannt. Die Autoren dieses Buches sind den Spuren von Gebäuden, Plätzen, Personen und Ereignissen gefolgt, deren Nachhall heute noch in Wien zu spüren ist, und präsentieren die Ergebnisse ihrer Recherchen in lockerer Reihenfolge mit gelegentlichen anekdotischen Einschüben. Dabei geht es nicht nur um die Schicksale von Gebäuden und Orten, sondern ebenso um die Menschen, die mit ihnen in Verbindung standen.

      Wiener Spurensuche. Verschwundene Orte erzählen
    • 2005
    • 2004
    • 2003