Joris' Onkel Hugo ist krank (Aids?). Der Junge versteht nicht, warum die Erwachsenen die zunächst harmlos wirkenden Symptome der Krankheit so ernst nehmen. Doch der lebenslustige, sportbegeisterte Hugo wird immer müder und hinfälliger und muss schließlich ins Krankenhaus. Nun begreift auch Joris, dass der Onkel bald sterben wird. Trotz ihres Schmerzes nehmen Joris und seine Mutter ruhig und gefasst Abschied von Hugo. Er hat die Geburt von Mamas Baby nicht mehr erlebt; doch Joris wird seiner kleinen Schwester später viel über Hugo erzählen, über den strahlenden, gesunden, lachenden Hugo, den er in seiner Erinnerung bewahrt. Die Geschichte über den Tod eines jungen Menschen ist sehr einfühlsam, aber erfrischend unsentimental erzählt. - Allen Bibliotheken empfohlen. Auch zum Vorlesen geeignet.
Anke Kranendonk Knihy




Kalle bekommt ein Boot. Sein eigenes Boot! Das muss er sofort ausprobieren. Und zwar zusammen mit Max, dem Hund der Nachbarin, und natürlich dem Meerschweinchen Hektor. Aber so einfach ist das gar nicht. Jedenfalls erstmal. Dann aber fahren alle drei auf den Fluss hinaus zu den großen Schiffen. Das ist toll, aber fast zu spannend. Zum Glück trifft Kalle unterwegs Septimia. Die hat kein Haustier, also schenkt Kalle ihr Hektor. Dann muss er weiter, mehr Abenteuer erleben, ehe er die beiden schließlich zum Eisessen wiedersieht.
Vriend!
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Bob vindt een gewonde kraai in de tuin van de buren. Hij neemt hem mee naar huis en stopt hem in een doos. Bob vindt het erg gezellig met zijn nieuwe vriendje, hij kan urenlang naar de zwarte vogel kijken. Zijn vader en moeder zeggen dat hij de vogel weer moet vrijlaten als hij beter is. Dat vindt Bob helemaal niet leuk - het liefst zou hij Gerrit voor altijd houden. Maar de dag dat hij zijn vriend moet loslaten in de tuin, komt steeds dichterbij.