Knihobot

Ferdi Kräling

    Rennsport Jahrbuch 1989/1990.
    Ralley Jahrbuch 1989/90
    Formel 1. Die Rennsaison 2003 / 2004
    Schumi : Michael Schumacher, Faszination einer Karriere
    Pole Position. Motorsport 97/98
    Pole Position. Das Motorsport-Jahrbuch 1999
    • Einfühlsames Porträt von Jochen Rindt, einer der herausragendsten Figuren der Formel 1 der 1960er-Jahre. Nach seinem tödlichen Unfall 1970 bleibt er unvergessen und inspiriert viele Nachwuchsfahrer. Herbert Völkers Biografie und Ferdi Kräling's Fotos lassen Rindt und seine Zeit lebendig werden.

      Jochen Rindt. Der erste Popstar der Formel 1
    • Jochen Rindt, der junge Österreicher mit den markanten Gesichtszügen, ist in den 1960er Jahren eine der schillerndsten Figuren im Rennzirkus der Formel 1. Seine Erfolge, sein Talent und sein Charisma zeichnen den unerschrockenen Piloten aus. Am 5. September 1970 stirbt der damals 28-jährige beim Training zum Großen Preis von Italien in Monza. Nach einer Serie von Siegen bei Rennen in Holland, Frankreich, England und Deutschland liegt Rindt in der WM-Wertung bereits unangefochten an der Spitze, ehe sich der tragische Unfall ereignet. So wird Jochen Rindt der bis heute einzige posthume Weltmeister in der Königsklasse des Motorsports und zur ewigen Legende. Die Leistungen, der Mut und das fahrerische Können von Jochen Rindt sind bis heute Vorbild für viele Nachwuchsfahrer. 40 Jahre nach den tödlichen Ereignissen von Monza gelingt Autor Herbert Völker ein einfühlsames Portrait dieses James Dean des Motorsports. Ausgewählte Fotos, zum Teil aus dem Privatarchiv von Ehefrau Nina Rindt, nehmen den Betrachter mit auf eine Zeitreise in die Rennsportwelt der 60er Jahre. Das vorliegende Werk ist eine besondere und sehr emotionale Würdigung des Mythos Jochen Rindt, dessen persönliche Erfolgsstory tragisch und viel zu früh endete.

      Jochen Rindt