Die schönsten Almen Österreichs
Brauchtum & Natur - erwandert und erlebt






Brauchtum & Natur - erwandert und erlebt
Die 18 schönsten Erlebnisstrassen Österreichs erschliessen Natur und Kultur, Landschaft, Geschichte und kulinarische Spezialitäten. · Die schönsten Weinstrassen in Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark · Auf den Spuren alter Handelsrouten: Bernstein-, Salz- und Eisenstrasse · Grossartige Panoramen im Gebirge: Die Grossglockner Hochalpenstrasse und die Nockalmstrasse · Romantikstrasse, Mühlviertler Gotikstrasse, Oberösterreichische Barock- und Niederösterreichische Wehrkirchenstrasse, die Schlösserstrassen in Tirol, der Steiermark und dem Burgenland · Natur und Genuss: Bregenzerwälder Käsestrasse, die steirische Blumen-, Apfel- und Holzstrasse Die Autoren: Willi und Hilde Senft haben den Schönheiten österreichischer Natur und der weltweiten Bergwelt mehr als 20 Bücher gewidmet. Neben vielen Wanderführern sind sie u. a. auch Verfasser des erfolgreichen Werkes „Die schönsten Almen Österreichs“.
Nicht nur die grossen und bekannten Seen Kärntens und des Salzkammergutes sind besuchenswert. Zwischen dem Boden- und dem Neusiedlersee bietet Österreich eine Vielzahl verlockender und oft wenig bekannter Berg-, Wald- und Moorseen. Zu den schönsten Kleinoden unter ihnen führt dieser Bildband, zu Plätzen, an denen Wanderer und Badegäste die Seele baumeln lassen können. In Wort und Bild führt dieses Buch zu den schönsten Seen Österreichs, zu den weniger bekannten Ecken der grossen Badeseen, aber auch zu den prachtvollsten, nur durch Wanderungen erreichbaren Bergseen; die Besonderheiten der Pflanzen- und Tierwelt werden ebenso geschildert wie lokale Bräuche – etwa die Fronleichnamsprozession am Hallstätter See oder das Preberseeschiessen. Touristische Hinweise, Wander- und Erkundungsvorschläge runden das Buch ab.
Herbert Tichy (1912–1987) – das bewegte Leben des Forschers, Bergsteigers, Philosophen … Die hier beschriebenen „Lebens-Abenteuer“ Tichys reichen von der kühnen Pilgerfahrt zum „heiligsten Berg der Welt“ (als Inder verkleidet) im Jahre 1935 bis zur Erstbesteigung des Cho Oyu, des siebenthöchsten Achttausenders im Jahre 1954. Mit dem Motorrad durchquerte er vor dem Zweiten Weltkrieg das gefährliche Afghanistan und war anschließend als Journalist in Alaska und 1940 als Öl-Geologe im besetzten Polen tätig. Tichy durchquerte als erster Fremder Westnepal, hielt sich im damals noch völlig unbekannten Mustang auf, reiste zu den Kalash-Kafiren in den Hindukusch, lebte unter Kopfjägern auf den Philippinen und wandte sich in den späteren Jahren auch Afrika zu, wo er z. B. eine ganze Woche im Gipfelkrater des Kilimandscharo zubrachte. Seine große Liebe galt aber bis zuletzt Asien und seinen himmelstürmenden Bergen: „Ich liebe den Himalaya, weil seine Bewohner ihn vergöttlicht haben. Hier finde ich das große Glück der Wunschlosigkeit …“