Lebensbande
Roman | Zeitgeschichtlicher Roman über drei Frauen in Ost- und Westdeutschland vom 2. Weltkrieg bis zum Mauerfall | von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann
- 352 stránek
- 13 hodin čtení
Mechtild Borrmannová je německá autorka detektivních románů. Její díla se soustředí na znepokojivé motivy a složité postavy, které čtenáře vtahují do napínavých příběhů. Autorka vyniká v budování napětí a vykreslování temných stránek lidské povahy.






Roman | Zeitgeschichtlicher Roman über drei Frauen in Ost- und Westdeutschland vom 2. Weltkrieg bis zum Mauerfall | von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann
Roman | SPIEGEL Bestseller-Autorin | Von wahren Begebenheiten inspiriert
Zeitgeschichte trifft subtile Spannung: Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann verwebt tragische Schuld, bitteren Verrat und unmögliche Liebe zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in einem eindrucksvollen deutschen Roman. „Adele ist verschwunden.“ Diese Worte stammen von einer Fremden, die sich in einem Café an den Tisch der Anwältin Cara setzt und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet, zurück bleibt nur ihre Handtasche. Darin findet Cara anrührende Feldpost-Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg, die von einer großen Liebe zeugen, sowie Unterlagen über den Verkauf einer Villa in Kassel zu einem symbolischen Preis. Was hat das mit ihr zu tun? Und warum wurde die Villa – entgegen der Vereinbarung – nie an die rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben? Caras Recherchen enthüllen nicht nur die tragische Geschichte einer verbotenen Liebe, sondern auch die Schuld einer Liebenden und einen bitteren Verrat. Der Roman basiert auf wahren Lebensgeschichten und wurde durch Recherchen im Tagebuch-Archiv Emmendingen inspiriert. Entdecken Sie auch die anderen zeitgeschichtlichen Spannungs-Romane von Mechtild Borrmann, die verschiedene Facetten der Geschichte beleuchten.
Schuld und Vergebung, Zorn, Mitgefühl und Glück: Feinfühlige und zutiefst menschliche Erzählungen der Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann Von Menschen im Schatten, am Rande der Gesellschaft und manchmal auch der Legalität erzählen Mechtild Borrmanns Geschichten: Da ist der 17-jährige Till, der noch nie verliebt war – bis er die neue Freundin seines Vaters kennen lernt. Da ist Christa, die von klein auf unter der Kälte und Bigotterie ihrer Mutter gelitten hat – bis ein einziger Satz ihr Leben dramatisch verändert. Und da ist der alte Karl Petzold, der kaum noch weiß, dass er sein Leben vergisst, und sich wundert, weshalb sein Sohn seinen Sessel aus dem Wohnzimmer trägt … In klarer, schnörkelloser Sprache werden diese und andere ganz alltägliche Schicksale zu Momentaufnahmen des Menschseins. Mal erschütternd, mal anrührend, mal versöhnlich handeln die Erzählungen der vielfach preisgekrönten Autorin vom Hadern und Verzweifeln, von der Wut und von Versöhnung, von großen Träumen, kleinem Glück und der Schönheit des Augenblicks. Auch in der »kurzen Form« der Erzählungen erweist sich Mechtild Borrmann als »Chronistin des Alltags und eine absolute Menschenfreundin« (Reinhard Jahn, WDR5 Mordsberatung).
Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Mechtild Borrmann beleuchtet in ihrem Meisterwerk ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegs-Geschichte: die Heimkinder der 50er und 60er Jahre. Die vielfach ausgezeichnete Autorin erzählt mit präziser Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau, einem ehemaligen Heimkind, die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze und verdienen sich, wie viele Familien, mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17-jährige Henni, die die Schmuggel-Routen über das gefährliche Hohe Venn kennt, führt nachts die Kinder, die am Schmuggel beteiligt sind. Ab 1950 übernehmen organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts wird Hennis Schwester erschossen, und Henni wird 1951 wegen Kaffee-Schmuggels in eine Besserungsanstalt gesteckt. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Ihre jüngeren Geschwister, die sie versorgt hat, kommen in ein kirchliches Heim, wo der kleine Matthias an Lungenentzündung stirbt. Spannung und Zeitgeschichte verknüpft Borrmann meisterhaft. Ihr Roman ist packend und aufwühlend, eingebettet in die düstere Zeit der 50er und 60er Jahre in Deutschland. "Grenzgänger" handelt von der Suche nach Wahrheit in einer Zeit der Lügen - ein starker Roman!
Napínavý román z poválečného Německa od oceňované autorky krimi románů Zimní Hamburk na přelomu let 1946 a 1947. Čtrnáctiletý Hanno Dietz s matkou a mladší sestrou si přivydělávají sběrem kovového šrotu v rozvalinách města. Když v jednom rozbořeném domě narazí na mrtvou ženu a venku objeví zamlklého zbloudilého chlapce, jejich život se obrátí vzhůru nohama. Celá záhada prorůstá až do 90. let, kdy se Anna Meerbaumová rozhodne rozřešit tajemnou minulost své rodiny – a přitom narazí na dosud nevyřešený zločin.
Kriminalroman
Die andere Häfte der Hoffnung - nominiert für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis 2015! Valentina wartet auf die Rückkehr ihrer Tochter aus Deutschland. Seit Monaten hat sie nichts mehr von ihr gehört. Sie scheint spurlos verschwunden – wie viele andere Studentinnen, die angeblich ein Stipendium in Deutschland erhalten haben. Valentina lebt dagegen in der verbotenen Zone von Tschernobyl, ihrer alten Heimat. Um dem trostlosen Warten und dem bitterkalten Winter zu trotzen und die Hoffnung nicht zu verlieren, beginnt Valentina ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland versteckt währenddessen Martin Lessmann eine junge osteuropäische Frau vor ihren Verfolgern. Als sie sich kurz darauf die Pulsadern aufschneidet, rettet er sie ein zweites Mal – und erfährt Ungeheuerliches. Zeitgeschichte packend aufbereitet - ein Roman der Spuren hinterlässt! »Virtuos, meisterlich erzählt. Zeitgeschichte packend aufbereitet – ein Krimi der absoluten Spitzenklasse.« hr-online
Roman
Psychologischer Krimi und dramatische Familien-Geschichte:Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann erzählt das Schicksal der Familie Grenko von den 1940er Jahren in Russland bis ins heutige Deutschland Moskau 1948: Der begnadete Geiger Ilja Grenko verlässt unter tosendem Applaus den Konzertsaal, in der Hand seine geliebte Stradivari. Noch vor Ort verhaften ihn Männer in Zivil, seine wertvolle Geige wird konfisziert. Unter dem Vorwand, Fluchtpläne zu hegen, wird er zu zwanzig Jahren Straflager in Sibirien verurteilt.Deutschland 2008: Sascha Grenko muss mit ansehen, wie seine Schwester Vika kaltblütig erschossen wird. Tage zuvor hatte sie ihn angerufen und um Hilfe gebeten. In ihrem Nachlass findet er Hinweise auf den Verbleib der seit Jahrzehnten verschwundenen Geige seines Großvaters Ilja Grenko.Auf der Suche nach dem Mörder seiner Schwester deckt Sascha Grenko nach und nach die Wahrheit hinter der Deportation seines Großvaters auf und erfährt, welch tödliche Macht die verschollene Geige seitdem auf die Familie Grenko ausübt. Mechtild Borrmanns Kriminalromane zeichnen sich durch ihre eindringliche, unaufgeregte Sprache ebenso aus wie durch die feinfühlige Figurenzeichnung. »Mechtild Borrmann […] erzählt sensibel und berührend von einer Zeit, in der moralische Entscheidungen oft eine ungeheure Mutprobe waren.«Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
August 1939: Sechs junge Menschen geben sich das Versprechen, füreinander da zu sein. Während der Nazi-Zeit wird ihre Freundschaft auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Denn Verrat wird mit dem Tod bestraft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt Robert Lubisch im Nachlass seines Vaters, einem Industriemagnaten der Nachkriegszeit, das Foto einer attraktiven Frau und einen Wehrpass, ausgestellt auf einen ihm unbekannten Mann. Was hat das alles mit seinem Vater zu tun? Robert macht sich auf die Suche und stößt dabei auf eine Journalistin, die sofort eine große Story ahnt und bereit ist, dafür auch den Ruf seines Vaters zu opfern. Doch noch bevor sie Robert etwas mitteilen kann, wird sie grausam ermordet. Robert ist entsetzt. Welche alten Wunden hat er mit seinen Nachforschungen wieder aufgerissen.
Mitten in Kleves Innenstadt ereignet sich ein skrupelloses Verbrechen. Drei Männer durchbrechen mit einem Geländewagen die Scheibe eines Juweliergeschäfts und erbeuten wertvollen Schmuck. Als einer der Hauptverdächtigen tot aufgefunden wird, ermittelt das Team um Hauptkommissar Victor Grube in alle Richtungen und stößt dabei auf die tragische Geschichte der Familie Koller. Wie hängt dieses unheilvolle Schicksal mit dem Fall zusammen?
Gustav Horstmann war Beiratsmitglied einer Stiftung, die sich um in Not geratene Familien kümmerte. Als er tot in seinem ausgebrannten Haus gefunden wird, nehmen Böhm und sein Team von der Kripo Kleve die Ermittlungen auf. Im Keller finden sie auf einem PC Fotos von vermissten Kindern aus multikulturellen, geschiedenen Ehen. Was ist mit den Kindern geschehen?