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Knihobot

Claudia Keller

    18. srpen 1944
    Der blau-weiss-rote Himmel
    Streitorchester
    Frühstück unterm Fliederbusch
    Lilli und Estrongo Nachama
    Frisch befreit ist halb gewonnen
    Die Zuckerbäckerin. Wüstenblume. Ich Schenk dir meinen Mann!
    • 2021

      Gestundete Zeit

      100 Jahre Hans Josephsohn

      • 226 stránek
      • 8 hodin čtení

      Hans Josephsohn gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz. Er schuf in sechs Jahrzehnten ein umfangreiches, radikal eigenständiges Œuvre. 1920 in Königsberg geboren, emigrierte er zunächst nach Italien und dann nach Zürich, wo er von 1938 bis zu seinem Tod 2012 lebte. Josephsohn, einer der vielen Geflüchteten des 20. Jahrhunderts, war kein Zeitflüchtiger: Seine Zeit ist, mit Ingeborg Bachmann gesprochen, eine 'gestundete Zeit', eine aufgeschobene, eine gedehnte Zeit im Bewusstsein ihrer Präsenz.0Anlässlich von Josephsohns 100. Geburtstag diskutieren die Beiträge in diesem Band Aspekte von Zeitlichkeit im Umgang mit dem Material sowie Arbeitstechniken, Übersetzungsprozesse und Narrationsformen. Sie beleuchten das oft als zeitlos-archaisch beschriebene Werk Josephsohns in zeithistorisch-politischen und künstlerischen Kontexten. Eine Fotostrecke von Jules Spinatsch wirft einen neuen Blick auf die Skulpturen in öffentlichen Räumen.

      Gestundete Zeit
    • 2018

      Das Reformationsjubiläum wurde mit überraschenden ökumenischen Akzenten gefeiert, was sowohl Lob als auch Kritik hervorrief. Welche Schritte sind notwendig, um mehr »sichtbare Einheit« zwischen den Kirchen zu erreichen? Wie kann man bei entscheidenden Streitfragen Fortschritte erzielen? Welche gemeinsame Zielvorstellung von Einheit können Katholiken und Protestanten entwickeln? In diesem Band äußern prominente Kritiker und Befürworter der ökumenischen Annäherung ihre Visionen für die Zukunft des Christentums. Die Pilgerreise von evangelischen und katholischen Bischöfen ins Heilige Land 2016 verdeutlichte die schmerzhafte Trennung am »Tisch des Herrn« und ließ auf weitere Schritte zur sichtbaren Einheit hoffen. Das Jubiläumsjahr 2017 war geprägt von Zeichen der Verbundenheit und ehrlicher Reue für vergangene Gewalt und Verletzungen. Wie könnte die Ökumene nach den Feierlichkeiten des Jahres 2017 weitergehen? Diese Fragen wurden an katholische und evangelische Theologen gerichtet, die Antworten gaben, die Hoffnung wecken und zum Nachdenken anregen. Beiträge von Wolfgang Huber, Martin Junge, Kardinal Walter Kasper, Peter Knauer SJ, Ulrich H. J. Körtner, Dorothea Sattler, Thomas Söding und Kardinal Rainer Maria Woelki bereichern die Diskussion.

      Und jetzt?
    • 2018

      Lilli und Estrongo Nachama

      Zwei Solisten – ein Paar

      4,0(1)Ohodnotit

      Estrongo Nachama wurde am 4. Mai 1918 in Saloniki geboren und war von 1947 bis 2000 Kantor und später Oberkantor der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit seiner warmen Baritonstimme füllte er Konzertsäle und Stadthallen und begeisterte Zuhörer in West- und Ostdeutschland. Estrongo Nachama war aber noch viel mehr als ein großartiger Sänger, Vorbeter und mitreißender Entertainer: Er war die Seele der jüdischen Gemeinschaft. Ihm und seiner Frau Lilli gelang es, in Berlin Wurzeln zu schlagen und eine Familie zu gründen. Das war nicht selbstverständlich, denn die Nationalsozialisten hatten ihnen fast alles geraubt, woran ihr Herz hing. Die beiden fanden sehr ungewöhnliche Wege, um sich eine neue Heimat zu schaffen. Sie erzählen viel über die Hoffnungen, Sehnsüchte und Abgründe zweier Menschen, die versuchten zu leben, nachdem sie überlebt hatten.

      Lilli und Estrongo Nachama
    • 2015

      Sukkat Schalom

      Soldaten, Agenten und ein Neuanfang: Wie das liberale Judentum nach Berlin zurückkehrte

      Wir sind in Berlin, und wir leben – das soll die ganze Stadt sehen: Das erste Pessach nach dem Krieg feiern 2.000 Juden im Rathaus Schöneberg. Der jüdische Chaplain der U. S. Armee hat eingeladen. Die Militärgeistlichen bringen Selbstbewusstsein, Hoffnung und ihr Judentum in die Stadt. Es ist das liberale Judentum, dessen Wurzeln in Berlin liegen. So beginnt die Geschichte des Synagogenvereins Sukkat Schalom. Sie wird zum ersten Mal erzählt, anhand bislang unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen. Die Chaplains helfen den traumatisierten Juden, sie schmuggeln sie nach Palästina und arbeiten im Untergrund für die Haganah. Später, als Berlin eingemauert ist, schmeckt die Ice Cream im Chaplain Center nach Freiheit. Hier entstehen Freundschaften fürs Leben, es wächst eine Gemeinschaft, die bis heute trägt.

      Sukkat Schalom
    • 2011

      Matthias Drobinski und Claudia Keller haben Deutschland bereist und ein vielfältiges Bild der religiösen Landschaften des Landes geschaffen. Sie zeigen das Zusammenspiel von Zweiflern, Fundamentalisten, Gurus und Atheisten an verschiedenen Orten, von Kirchen bis zu Moscheen und Yoga-Zentren.

      Glaubensrepublik Deutschland. Reisen durch ein religiöses Land
    • 2009

      Claudia, seit vielen Jahren verheiratet, beschließt, ein Buch über ihren Ehemann Victor zu schreiben, den sie nicht versteht. Während Victor sich über ihre Schreiberei beschwert, wird Claudias Buch überraschend ein Bestseller und führt zu ihrem Ausbruch aus der Langeweile ihrer Ehe.

      Liebling, du verstehst mich schon .... Roman
    • 2004

      Teresa Specht, eine Büroangestellte von Anfang fünfzig, sucht einen Mann. Und zwar mit allen Mitteln. Sie studiert die Regeln von 'Fischen und Jagen', malt sich den Zukünftigen in allen Farben aus und plant das gemeinsame Leben bis ins kleinste Detail. Kurz vor Jagdbeginn tut sie ein Übriges: Sie geht zum Friseur und kauft sich ein seidenes Dessous. Dann legt sich Teresa Specht auf die Lauer. Und als Mathias Herrwinkel arglos ihren Weg kreuzt, schnappt die Falle zu. Charmant boshaft, wunderbar ironisch und zum Tränenlachen komisch – Claudia Kellers riesige Fangemeinde wird begeistert sein!

      Den Teufel an die Wand