Wo Akissi ist, ist Chaos vorprogrammiert… Das bekommen auch ihre Großeltern zu spüren: Bei Opa und Oma auf dem Land können sich Akissi und ihr Bruder Fofana so richtig austoben, ehe die Schule wieder anfängt – wilde Schafsjagd und Kokosnusspflückwettbewerb inbegriffen. Zurück in der Stadt vergeht der frischgebackenen Zweitklässlerin das Lachen aber erst einmal, denn der neue Lehrer ist ein richtiges Ungeheuer! Was nun? Zum Glück ist Akissi nie um einen Einfall verlegen… Warum nicht einen kleinen Unfall inszenieren, damit man nicht zur Schule muss… Oder einfach Klassenschlechteste werden – die sitzt nämlich ganz hinten und wird vom Lehrer in Ruhe gelassen.
Marguerite Abouet Knihy
Marguerite Abouetová se ve své tvorbě vrací do dětství, které prožila v pobřeží slonoviny 70. let. Prostřednictvím humorných a poutavých příběhů o svých přátelích a rodině zachycuje atmosféru šťastného a prosperujícího období v historii země. Její díla jsou oslavou života, rodinných pout a radosti z každodenních okamžiků. Autorka nám přibližuje svět, na který vzpomíná, a sdílí ho s čtenáři s vřelostí a porozuměním.






Akissi hat es nicht leicht: Die Katzen aus der Nachbarschaft verfolgen sie, um ihr den Fisch abzujagen, ihr Äffchen Boubou landet beinahe im Kochtopf und Fofana, ihr Bruder, zeigt ihr bei jeder Gelegenheit, dass sie ihm lästiger ist als ein Furunkel am Allerwertesten. Na und? Akissi lässt sich von all dem nicht beeindrucken. Auf herrlich anarchistische Art und Weise erkundet die kleine Energiebombe ihre Umgebung in der ivorischen Stadt Abidjan – eine bunte, quirlige Welt, in der auch die sozialen Probleme nicht verheimlicht werden. Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic, der in zwei Bänden bei Reprodukt erschienen ist. Grafisch angelehnt an das Universum von Clément Oubrerie, dem Zeichner von “Aya”, hat Mathieu Sapin ihr mit einem cartoonesken Stil eine eigene Handschrift verliehen.
Akissis Mutter, die sich ein weiteres Kind wünscht, ruft den großen Marabout des Dorfes, um ihr zu helfen. Aber die „Kraft“ dieses Zauberers nimmt seltsame Formen an: Er beschuldigt Akissi, sich keinen kleinen Bruder zu wünschen, behandelt sie als kleinen Teufel und zwingt ihr eine schreckliche Mixtur in den Mund ... Ein Trank, der sie möglicherweise in eine Fantsiewelt versetzt, auf der Suche nach sprechenden Tieren, magischen Wäldern... und Heilkacke! Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude erzählt der Comic auch hier wieder vom Leben und den Alltagsabenteuern der kleinen Akissi in Afrika, fernab westlicher Klischees.
Akissi - Akissi faux depart
- 48 stránek
- 2 hodiny čtení
Akissi - Mission pas Possible
- 48 stránek
- 2 hodiny čtení
Non seulement ses parents veulent envoyer Akissi en France, mais en plus tout le monde en profite pour lui confier des missions compliquées. Son pépé lui demande même d'aller retrouver là-bas son ancienne amoureuse ! C'est bien la seule à ne pas se réjouir du grand voyage... Toute sa malice lui suffira-t-elle à échapper à son avenir parisien ?
Akissi 4
Die Königin der Nervensägen
Alarm in Abidjan! Pélagie hat erfahren, dass ihre Eltern sich trennen und sie möglicherweise umziehen muss. Um das zu verhindern, sind alle Tricks erlaubt! Noch dazu will ein Onkel aus Frankreich Akissi in ein fernes Land bringen, in dem es Eisbären gibt. Ihr Opa verlangt sogar, dass sie dort seine alte Liebe trifft. Es gibt also einiges zu tun, damit niemand das kleine Paradies an der Elfenbeinküste verlassen muss...
A Yopougon, les problèmes vont bon train ! Aya tente de concilier un stage à la Solibra et sa relation compliquée avec Didier... mais surtout, elle s'engage dans la lutte pour les droits des étudiants de l'université de Cocody ! De son côté, Albert, rejeté par sa famille, galère pour se loger. Et ce n'est rien comparé à Bintou, devenue la star détestée de la série " Gâteuse de foyer " ! Quant à Inno, exilé en France et sans-papiers, il n'est pas au bout de ses peines car "Paris est dur comme caillou". Mais tous comptent prendre en main leur destin, quitte à mener une petite révolution !
Akissi 5
Rette sich, wer kann!
Die Eltern wollten Akissi mit ihrem Bruder nach Frankreich schicken. Nur mit knapper Not schafft sie es, das Flugzeug zur Umkehr zu bewegen. Aber es warten zu Hause auch so viele Abenteuer, die alle erlebt werden wollen. Ihr Affe Boubou muss mal wieder gerettet werden und dann muss noch Joseph, ein echtes, falsches Skelett, begraben werden... Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude erzählt der Comic auch hier wieder vom Leben und den Alltagsabenteuern der kleinen Akissi in Afrika, fernab westlicher Klischees.
Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters, der seine Tochter lieber heute als morgen verheiratet sähe. Während Aya von einer Zukunft als Ärztin träumt, schlagen sich Adjoua und Bintou die Nächte in den örtlichen Tanzbars um die Ohren und rauben ihrer Freundin mit ihren chaotischen Liebschaften den letzten Nerv... Ob nun die Wahlen zur »Miss Stadtteil« vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister, von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte – in Marguerite Abouets und Clément Oubreries schwungvollem »Alltags- Dramolett ist alles möglich und nichts so, wie es scheint« (Süddeutsche Zeitung). Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigt AYA ein Afrika fernab westlicher Klischees und lässt trotz der sich überschlagenden Ereignisse auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.
Ein Viertel im Ausnahmezustand! Die feierliche Wahl zur »Miss Yopougon« steht vor der Tür und alle jungen Frauen wollen es werden. Alle? Nein, Aya hat ganz andere Sorgen und es sind wieder mal nicht ihre eigenen: Wenn sie nicht gerade das Kind ihrer Freundin Adjoua (der künftigen »Miss Yopougon«) hütet, liegt ihr ihre Freundin Bintou (die künftige »Miss Yopougon«) mit ihrem schnöseligen Verehrer aus Paris in den Ohren. Und als wäre das nicht anstrengend genug, steckt Ayas Vater auch noch in einer handfesten Midlife-Krise. Warum? Weil in Yopougon zu wenig Bier getrunken wird! Schwungvoll und hinreißend komisch schildern Marguerite Abouet und Clément Oubrerie eine Jugend in der Elfenbeinküste, ein lebensfrohes Afrika fern westlicher Klischees.