Laure Adlerová Knihy






Die Liebe kann schön und dauerhaft sein, kurz und schmerzhaft, lang und schwer oder kurz und schön – es scheint, als gäbe es alle Spielarten. Und in der Tat zeigen die Gemälde, die sich mit den Mythologien, alten Religionen oder literarischen Quellen beschäftigen, wie intensiv sich die abendländische Kultur bis in die Gegenwart an dem Thema der Liebe gerieben hat. Die Bilder sprechen von der glühenden Leidenschaft, der peinigenden Sehnsucht, der zerstörerischen Eifersucht oder der abgründigen Enttäuschung. Ideal und unvergänglich ist die Liebe nur in der Kunst, die ebenso rätselhafte wie starke, leidende und in den Tod treue Frauengestalten hervorgebracht hat: Daphne, Delilah, Ophelia, Medea oder Kirke sind nur einige von jenen, in deren Umarmungen die großen Krieger und tapferen Helden wie Eiscreme schmolzen. Liebe und Leidenschaft in der Kunst – von der Renaissance bis in die Moderne mit klugen Bildbeschreibungen über Ideal und Täuschung, Sehnsucht und Erfüllung. Von einer großen Kennerin der Literatur und Kunst mit Bildern von Tizian, Rubens, Botticelli, Boucher, Dalí u. v. a.
Women who write
- 152 stránek
- 6 hodin čtení
Looks at the literary contribution of various of women authors throughout the ages.
Ženy, které čtou, jsou nebezpečné
- 149 stránek
- 6 hodin čtení
Historie čtoucích žen se zrcadlí v malířství a fotografii. Motiv čtenářky okouzloval umělce všech období. Trvalo ovšem několik století, než bylo ženám dovoleno, aby četly, co chtějí. Nejprve směly vyšívat, modlit se, pečovat o děti a vařit. V okamžiku, kdy začaly čtení chápat jako možnost vyměnit těsný svět domova za nekonečný svět myšlenek, fantazie, ale také vědomostí, staly se nebezpečnými. Ženy, které četly, si mohly četbou osvojit vědomosti a zkušenosti, které původně nebyly určené jim. Tuto napínavou kapitolu dějin čtenářek sleduje Stefan Bollmann s citem a pohledem pro detail. Oblouk se klene od středověku do současnosti, těžiště předváděných motivů spočívá v 19. a 20. století. Vybrané obrazy, kresby a fotografie jsou představovány v krátkých doprovodných textech.
Tot Vanavond
- 156 stránek
- 6 hodin čtení
Een ingrijpend autobiografisch verslag van het verlies van een kind. In een prachtige, geserreerde stijl en met een dwingend, pulserend ritme beschrijft Laure Adler het verlies van haar zoontje. Jaren na deze dramatische gebeurtenis komen de herinneringen 's nachts opnieuw naar boven en krijgen ze gestalte in dit huiveringwekkend intieme literaire document.
Françoise
- 496 stránek
- 18 hodin čtení
Ce siècle qui nous a changé la tête
- 127 stránek
- 5 hodin čtení
L'année des adieux
- 320 stránek
- 12 hodin čtení
Mitterrand tel qu'en lui-même... Charmeur, fonceur, gourmand, ironique. Navigateur solitaire de l'Élysée, tour à tour palais d'apparat, cabinet secret, échiquier politique et arche de Noé où survivent quelques témoins des différentes aventures publiques ou privées du Président...A l'Élysée, François Mitterrand préside, reçoit, dialogue, lit, travaille...Toute une vie qui tient pêle-mêle de l'événement, du spectacle et de l'alchimie secrète. Aux marches du palais se presse une foule d'officiels, d'amis, de courtisans et, à travers eux, c'est le siècle qui défile, tout gonflé de rumeurs, d'affaires, d'enjeux...De cet homme en clair-obscur, qui se livre tout au long de cette année d'adieux, Laure Adler nous offre un portrait d'exception ainsi qu'il sied au personnage et à l'histoire.
Die Jahrhundertdesignerin 1927 betritt die 24-jährige Charlotte Perriand (1903-1999) mit einer Mappe von Zeichnungen das Atelier des Architekten Le Corbusier in Paris, um sich als Architektin vorzustellen. »Wir sticken hier keine Kissen« versucht sie der Meister persönlich abzuwimmeln. Nach dem Herbstsalon im Grand Palais in Paris revidiert er sein Urteil und stellt die junge Frau ein, die unter anderem die legendäre Chaiselongue (B306) entwerfen wird. Charlotte Perriand wird 10 Jahre im Büro von Le Corbusier bleiben, um dann politisch und künstlerisch ihren eigenen Weg zu suchen und erfolgreich zu gehen. »Wir arbeiteten immer mit Idealen« wird sie später auf die Frage nach ihrem Konzept antworten, und das ist gleichzeitig auch ihr Lebenscredo. Perriand hatte sich zum Ziel gesetzt, kreative und zugleich funktionale Wohnräume zu schaffen, im festen Glauben daran, dass schönes Design eine bessere Gesellschaft zu schaffen vermag. »Ich sagte mir nie, dass ich eine Frau unter Männern war. Ich lebte in einer Symbiose mit ihnen, und zufällig waren sie Männer.« Charlotte Perriand



