Ich war klinisch tot
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Vorliegender Bericht über Reinkarnations-Erlebnisse stellen Gedanken des bekannten Verfassers, die er sich im klinisch toten Zustand gebildet hatte, in den Vordergrund. Er beschreibt Situationen früherer Inkarnationen und Vorgänge die nachweislich passiert sind und in denen er sich heute wiedererkennt. Jankovich zeigt die Verbindung zwischen dem christlichen Glauben, der Gewissheit der Reinkarnation und den uralten Fragen nach dem 'Woher', 'Wohin' und 'Warum' des Menschen auf. Er beschreibt hier u. a. Situationen früherer Inkarnationen sowie Vorgänge, die nachweislich passiert sind und in denen er sich selbst wiedererkannt hat.
„. und das Wunderbare an diesem Buch von Stefan ist, dass er alle Erlebnisse und Gefühle die der Einweihungskandidat erlebt, durch den eigenen klinisch-toten Zustand selbst erfahren hat.“. Soweit Elisabeth Haich in ihrem Vorwort zu diesem Buch. Stefan von Jankovich beschreibt, wie dieser Kandidat durch die Einweihung den „Tod“ erlebt und dadurch sein menschliches Bewusstsein in das göttliche, vollkommen unpersönliche „Selbst“ umwandeln kann. Ergänzt wird das Buch durch Meditationen und Gedanken Jankovich's, die aus den alten mystischen Religionen stammen und anregen, sich den großen Rätseln der Menschheit zu stellen, die die Schulwissenschaft nicht beantworten kann.