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Hannelore Kohl

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    Hannelore Kohl
    Helmut Kohl. Chtěl jsem sjednocení Německa
    Bahnbrechende Worte
    Helmut Kohl: "Ich wollte Deutschlands Einheit"
    Kulinarische Reise durch deutsche Lande
    Společná politika pro Evropu
    První a druhá Evropa
    • První a druhá Evropa

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Významný politik Martens Wilfried byl do roku 1992 belgickým ministerským předsedou. Po dvanáct let byl členem Evropské rady hlav států a členem vedení Evropského společenství. Od roku 1990 je předsedou Evropské lidové strany, jež zahrnuje strany zemí Evropského společenství, inspirované křesťansko- demokratickými ideály. Od roku 1992 je ministrem v belgické vládě.

      První a druhá Evropa
    • Vzpomínky spolkového kancléře Helmuta Kohla, zpracované dvěma zkušenými novináři, upoutávají zasvěceným vylíčením světodějných událostí, jež se odehrály mezi létem 1989 a podzimem 1990 a které změnily politickou tvář Evropy.

      Helmut Kohl. Chtěl jsem sjednocení Německa
    • Die Erinnerungen Helmut Kohls an den deutschen Einigungsprozess bieten einen faszinierenden Rückblick auf die Jahre 1989/90. Der Mauerfall am 9. November 1989 bedeutete noch nicht die Einheit Deutschlands, und das schmale Zeitfenster für die Wiedervereinigung hätte jederzeit schließen können. Kohls Schilderungen verdeutlichen den unbedingten politischen Willen und die vorsichtige Führung, die nötig waren, um am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung zu feiern. Er beleuchtet zahlreiche Aspekte dieser Tage, von der Zögerlichkeit Westeuropas und innerparteilichen Intrigen bis zu den schwierigen Verhandlungen mit der DDR und der Sowjetunion. Der enge Schulterschluss mit dem US-Präsidenten, der Wechselkurs zwischen D-Mark und DDR-Mark sowie die Fragen der Souveränität und der NATO-Mitgliedschaft sind ebenfalls zentrale Themen. Jeder Tag stellte einen politischen Balanceakt dar. Kohls 10-Punkte-Plan von November 1989, der die Einheit Deutschlands als Ziel festlegte, verhinderte eine Fokussierung auf zweistaatliche Lösungen. Als Kanzler der Einheit sah er die deutsche Einheit und die europäische Einigung als zwei Seiten derselben Medaille. Er betont die Bedeutung von Vertrauen in diesen entscheidenden Tagen und formuliert den Auftrag an alle Deutschen, die europäische Einigung als die zweite Seite dieser Medaille zu vollenden.

      Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung. Meine Erinnerungen
    • Aus Sorge um Europa

      • 119 stránek
      • 5 hodin čtení
      3,5(10)Ohodnotit

      In einem so leidenschaftlichen wie aufrüttelnden Appell kämpft Helmut Kohl für sein und unser Europa. Er macht deutlich, warum Europa für Frieden und Freiheit im 21. Jahrhundert existentiell bleibt und warum auch er voller Sorge ist. Nachvollziehbar und aus eigenem Erleben erklärt der Kanzler der Einheit und Ehrenbürger Europas, wie die Idee des geeinten Europas entstanden ist, wie Europa sich seit 1945 entwickelt hat, wie Europa funktioniert, wie es zum Euro kam und warum der Euro richtig und wichtig bleibt. Helmut Kohl legt zugleich den Finger in die Wunde: Er benennt die Fehler, die später beim Euro gemacht wurden, und die Fehlentwicklungen, die weit über die Grenzen Europas hinausreichen. Er beklagt mangelnde Ernsthaftigkeit im Umgang mit dem Projekt Europa und politische Fehlentscheidungen aus wahltaktischen Gründen. Der Ehrenbürger Europas schließt mit der Grundüberzeugung, die sein Handeln und Leben immer bestimmt hat: Europa ist unser Schicksal. Es ist Verantwortung und Verpflichtung zugleich. Europa ist eine historische Chance, aber wir müssen sie auch ergreifen. Vor allem muss die Politik wieder beherzt und entschlossen vorangehen und muss Europa wieder eine Herzensangelegenheit der Menschen werden.

      Aus Sorge um Europa
    • »Es sind so viele politische Klischees über meinen Werdegang und meine Regierungszeit in die Welt gesetzt worden, dass die Legenden über die historischen Zusammenhänge bereits zu verdrängen drohen, wie es wirklich war. Deshalb habe ich nun selbst zur Feder gegriffen.« Klug und kämpferisch beschreibt Helmut Kohl in seinen Erinnerungen seinen Weg zur Kanzlerschaft – beginnend mit seinem politischen Engagement als Sechzehnjähriger bis zu den dramatischen Tagen im Herbst 1982, als er zum neuen Bundeskanzler gewählt wurde. Zwei wesentliche Einflüsse prägten Kohls Lebensweg: sein christlich-liberales Elternhaus und die Erfahrung des Krieges, in dem er seinen Bruder verlor. Er spannt den Bogen von den Kriegsjahren in Ludwigshafen bis zu den polarisierten siebziger und achtziger Jahren, geprägt von Studentenunruhen, Terrorismus und der ersten Ölkrise. Diese Memoiren sind mehr als eine persönliche Bilanz; sie erwecken ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte, die Geschichte Deutschlands seit dem Krieg, zum Leben. Kohl schildert Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Adenauer und Brandt, und beleuchtet die politischen Entscheidungen, die seinen Weg begleiteten. Als Vorsitzender der CDU hat er deren programmatische Erneuerung vorangetrieben und entscheidende Themen für die Zukunft des Landes gesetzt. So entsteht ein Panorama einer ganzen Epoche, reflektiert durch die Erfahrungen und Einsichten eines Mannes, dessen Name eng mit der

      Erinnerungen: 1930 - 1982
    • Erinnerungen

      1982-1990

      • 1133 stránek
      • 40 hodin čtení
      3,3(10)Ohodnotit

      Die ersten Jahre seiner Kanzlerschaft, von der Wahl bis zu den ersten freien Wahlen in der DDR nach dem Mauerfall, beschreibt Helmut Kohl als einen Weg zur deutschen Einheit, der mal offen, mal im Hintergrund verlief. Wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte die Wiedervereinigung lange auf sich warten lassen. Während seiner Amtszeit stellte Kohl die Weichen für die Zukunft Deutschlands und Europas. Er schildert die prägenden Jahre, in denen es seiner Regierung gelang, die Bundesrepublik durch umfassende Reformen neu auszurichten und das Klima der Resignation zu überwinden. In einer Zeit des Misstrauens in die Politik und der Stagnation der europäischen Einigung gab Kohl der Entspannungspolitik und der europäischen Integration entscheidende Impulse. Unvergessliche Bilder entstanden, wie die Begegnungen mit François Mitterrand, Ronald Reagan, Erich Honecker und Willy Brandt. Diese Jahre zeigen die vielen Wege, die zur deutschen Einheit führten, von Erleichterungen im Reiseverkehr bis hin zur Stationierung von Pershing-II-Raketen und der Stärkung der deutsch-französischen Freundschaft. Mit kritischem Blick auf seine Rolle reflektiert Kohl über seine Erfahrungen, Weggefährten und Widerstände. Seine Erinnerungen aus 1982 bis 1990 sind durchdrungen von der Leidenschaft und Überzeugungskraft, die in der heutigen Politik oft fehlen.

      Erinnerungen