Knihobot

Thomas J. Hauck

    Het eenzame slakje | Die einsame Schnecke
    Der Mann mit dem Raben
    Die besondere Lolo
    Linus, der Wikinger
    Berlin, Moabit-Blues
    Ich schenk dir ein A
    • 2024

      Linus war aufgewacht, mitten im Traum, gerade, wo ‘s so spannend war, und ist aufgestanden. „Wohin gehst Du, Linus?“, hat Mama gefragt, als Linus die Treppe runterging, ich geh nach meinem Traum schauen, unten am Meer, bei den Wellen, bin mitten im Traum aufgewacht, das geht doch nicht, gerade wo ‘s so spannend war. Linus steht am Meer und lacht. Er klettert auf einen Stein, auf einen Felsblock in der Brandung, einen großen Felsen, naja, auf einen großen Stein, einen großen runden Stein, am Strand und schaut hinaus aufs Meer. …

      Linus, der Wikinger
    • 2024

      Adrian entdeckt die Freude am Ballett und teilt diese Leidenschaft mit seiner Oma, die einst Ballerina war. Sie zeigt ihm, dass Namen und Geschlechtsidentität veränderbar sind. Zwischen Tutus und Celloklängen findet Adrian Mut und neue Melodien in sich selbst.

      Ich schenk dir ein A
    • 2023

      HET EENZAME SLAKJE Er was eens een slakje, een heeeeel slijmerig, langzaam en eenzaam slakje met haar eigen slakkenhuisje op haar rug. Slakje kroop altijd helemaal alleen rond heeeel heeeel langzaam. Ze was erg verdrietig omdat ze zo alleen was. Elke dag kroop slakje rond, alleen ’s nachts niet, dan was het te donker. Op een dag kroop ze alleen nog maar in een rechte lijn vooruit want daar was de zee. “Als ik aan zee ben”, dacht slakje, “dan ben ik misschien niet meer zo alleen.” Ze kroop en kroop en kroop en kroop zo voort. Na 341 dagen stond ze aan zee. … DIE EINSAME SCHNECKE Es war einmal eine Schnecke. Eine gaaanz schleimige, langsame und einsame Schnecke mit ihrem eigenen Schneckenhaus auf dem Rücken. Die Schnecke kroch immer ganz alleine herum, sehr sehr langsam. Sie war ganz traurig, weil sie so alleine war. Jeden Tag kroch die Schnecke herum. Nur nachts nicht, da war es dunkel. Eines Tages kroch sie nur noch geradeaus. Weil da vorne das Meer war. „Wenn ich am Meer bin“, dachte sich die Schnecke, „dann bin ich vielleicht nicht mehr so allein.“ Sie kroch und kroch und kroch und kroch. Nach 341 Tagen stand sie am Meer. …

      Het eenzame slakje | Die einsame Schnecke
    • 2022

      Die besondere Lolo

      • 60 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Lolo hat eine außergewöhnliche Freundin namens Löleblö, die im Meer lebt und durch ihre Schönheit und ihren Glanz besticht. Die Geschichte entfaltet sich in einer fantasievollen Welt, in der die beiden unzertrennlich sind und gemeinsam aufregende Abenteuer erleben. Ihre Freundschaft steht im Mittelpunkt und zeigt, wie wichtig Verbundenheit und die Freude am Leben sind.

      Die besondere Lolo
    • 2021

      Der Mann mit dem Raben

      Die Dachziegelbande

      Irgendwann im einundzwanzigsten Jahrhundert sitzen auf der Kirchhofmauer über der Stadt fünf Kinder, die sich „Die Dachziegelbande“ nennen und auf Abenteuer warten. Durch Zufall entdecken sie einen mysteriösen Ort mit alten wertvollen Büchern und immer wieder erscheint ein Mönch mit Rabe … Die fünf Kinder erleben Abenteuer an geheimnisvollen Orten und begegnen Menschen, die es wirklich gab und gibt: die Krypten, die heilige Lioba, das Kloster, der Mönch. Für alle, die es genau wissen wollen, gibt es im Buch Hintergrundinfos von schlauen Köpfen – historisch geprüft und super spannend!

      Der Mann mit dem Raben
    • 2019

      Graf Wenzelslaus, der berühmteste Geräuschesammler der Welt, lebte in dem kleinen Städtchen Sinselbök in einem sehr schrägen alten Haus. In seiner Geräuschesammlung befand sich so großartige Geräusche wie das Spinnmagenknurrgeräusch, oder das Libellenflügelzittergeräusch, das Staubflockensegelgeräusch oder das Butterschmelzgeräusch. Neue skurile, liebevolle und geräuschvolle Abenteuer des berühmten Geräuschesammlers mit Illustrationen von Julia Dürr.

      Graf Wenzelslaus, der Geräuschesammler
    • 2014

      In einer ungewöhnlichen Nacht wird ein sonderbarer Junge geboren. Das Misstrauen dem Jungen und seiner merkwürdigen Mutter gegenüber polarisiert die Menschen des isolierten Bergdorfs, in dem sie leben. Wie das Abbröseln der Farbe der alten Lüftlmalereien bröckelt am monatlichen Stammtisch die scheinbar wohlige Fassade der Bewohner und eine von Furcht und Neid zerfressene Dorfgemeinschaft verfällt in ein groteskes Spiel blutiger Gelüste. Der Autor – Schauspieler sowie Film- und Theaterregisseur Thomas Johannes Hauck – entspinnt eine Geschichte von seltsamer Gleichzeitigkeit und grausamer Selbsterkenntnis, über das Böse in uns und die Lust daran, böse zu sein. Endlich ein Hauck-Krimi inkl. Originalrezepten für Schaumrollen und Hausmacher Blutwurst

      Schaumrollen und Blutwurst
    • 2013

      Max ist allein. Max steht an der Wohnzimmertür und hört Mama und Papa streiten. Wieder einmal. Mehr als oft, als einmal. Immer streiten sich Mama und Papa. Und dann schmeißen sie mit Tellern. Das hört Max. Und sie wissen, dass Max sie hört. Deswegen machen Mama und Papa die Musik, ganz laut. Aber das Schreien ist trotzdem zu hören. Max steht dann da und ist traurig. Und hat das Lachen verlernt. Und weint. Oder verloren, das Lachen. Max schleicht sich in die Küche und schaut in die Töpfe. Immer noch Kartoffelbrei und Erbsen und Soße. Und die Wurst in der Pfanne. Max lädt sich den Teller voll und schleicht die Treppe in sein Zimmer und setzt sich aufs Bett. Max isst und Tränen fallen auf den Kartoffelbrei. „Am liebsten tät ich abhauen“, denkt Max und schiebt den Kartoffelbrei zu einem Schiff zusammen. Und die Wurst ist der Kamin. Max tuckert. Max ist der Schiffsmotor. „Mit dem Schiff könnte ich bis nach.“, denkt Max, „oder noch weiter tuckern.“

      Max oder der Tag an dem ich nach links schipperte
    • 2012

      Berlin, Moabit-Blues erzählt von zwei Menschen, die einsam in der großen Stadt, einsam in Berlin leben. Beide sind auf der Suche nach ihrem Glück. Der eine, T. Gerber, ein zur Boshaftigkeit neigender, frustrierter Alkoholiker, sucht eine Frau für gemeinsame Kinobesuche und mehr. Die andere, Luise, eine vielleicht verrückte, liebevolle Alte, die Schafe blöken hört und zur Akropolis reisen möchte.

      Berlin, Moabit-Blues